Für die automatisierte Handhabung
Der neue Flächengreifer ›FXP‹
Der Vakuumtechnik-Spezialist Schmalz zeigt auf der Motek Lösungen für mehr Produktionseffizienz durch modernste Handhabungstechnik. Produkt-Highlights sind der neue, universell einsetzbare Flächengreifer FXP und ein Greiferbaukasten für Vakuum-Schlauchheber.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Schmalz steht der neue Flächengreifer FXP mit integrierter Vakuum-Erzeugung, der die Baureihe FMP/FXP komplettiert. Der FXP ist ein universelles Greifsystem zur automatisierten Handhabung von unterschiedlichsten Produkten unabhängig von Material, Geometrie, Oberfläche und Aufnahmeposition. Mit nur einem Greifer lassen sich Verpackungen wie Kartonagen, Beutel, Dosen oder Trays in Kartons packen, palettieren oder depalettieren, kommissionieren und sortieren.
Das Flächengreifsystem FXP verfügt als anschlussfertige Einheit über einen integrierten, pneumatischen Einschubejektor. Wie bereits die Schwester-Baureihe FMP mit Anschlussstutzen für externe Vakuumerzeuger, ist auch der FXP in zwei Ausführungen erhältlich: Mit Schaumdichtplatte zur Handhabung von eigenstabilen Produkten oder mit Sauggreifern zur Handhabung von flexiblen Verpackungen wie zum Beispiel dünnwandige Kartons, Beutel oder folienummantelte Produktchargen.
Prädestiniert ist der FXP insbesondere für Prozesse, in denen die Position des zu greifenden Produkts nicht genau definiert ist oder bei denen mehrere Produkte gleichzeitig in einem Zyklus gehandhabt werden sollen.
Mit einem Baukasten für Greifer der Schlauchheber-Baureihen „JumboErgo“ und „JumboSprint“ stellt Schmalz auf der Motek eine weitere Neuheit vor. Mit dem modularen System lassen sich Greifertraversen ab einer Größe von 250 x 200 Millimetern – zum Beispiel für die Handhabung von Kartonagen – erstellen.
Die maximale Greifergröße beträgt 2.000 x 1.000 Millimeter und ist ideal für die Handhabung von großformatigen Blech-, Holz- oder Kunststoffplatten mit einem Gewicht bis 140 Kilogramm.
Der Anwender profitiert mehrfach durch das neue System: Zum einen durch optimierte Ergonomie, da das durchschnittliche Eigengewicht des Greifers um 20 Prozent reduziert wird. Zum anderen durch die vakuumführende Längstraverse, die Verschlauchung auf ein Minimum reduziert. Außerdem können individuelle, anschlussfertige Greifer noch schneller geliefert werden.
„Basic Holding Fixture“ (BHF) nennt Schmalz sein auf der Motek gezeigtes, neu entwickeltes Vakuum-Aufspannsystem, mit dem sich komplexe Freiform-Bauteile für die CNC-Bearbeitung einfach aufspannen lassen. Interessant ist das vielseitige System für zahlreiche Branchen und Anwendungen, z. B. zum Spannen von CFK- oder Kunststoffteilen. Die BHF kann auf allen gängigen Maschinentischarten wie T-Nutentisch, Glatttisch, Rastertisch oder Tisch mit Innospann Steel-Plate von Schmalz eingesetzt werden.
Schmalz rundet seinen Messeauftritt auf der Motek durch die Präsentation seines hochspezialisierten Greifer-Programms für die Branchen Automobil/Blech, Batterie, Verpackung, Glas, Solar und Verbundwerkstoffe ab.
Mehr Informationen zur J. Schmalz GmbH:
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J. Schmalz GmbH |
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Aacher Str. 29 |
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72293 Glatten |
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Tel.: +49 (0)7443 2403-0 |
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Fax: +49 (0)7443 2403-259 |
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E-Mail: schmalz@schmalz.de |
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www.schmalz.com |
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