Hellings UV-LED-Leuchten für sichere Prüfungen
Optimal für die Magnetpulver- und Eindringprüfung
Die Geschichte der UV-LED-Leuchten von Helling begann vor mehr als acht Jahren, als der Einsatz von UV-LEDs zur Anregung von Fluoreszenzmitteln bei der Rissprüfung die Entstehung einer neuen Generation von UV-Leuchten gekennzeichnet hat. Heute umfasst das Helling-Lieferprogramm eine ganze Palette von UV-LED-Leuchten – von kleinen Taschenlampen und Endoskopen über Laborleuchten bis zu meterlangen Flächenleuchten.
Die besonderen Vorteile dieser modernen, mit leistungsstarken LEDs bestückten UV-Leuchten liegen in ihrem geringen Energiebedarf (Energieeinsparung bis zu 60 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Metallhalogen-Dampflampen), der nahezu unbegrenzten Lebensdauer, der geringen Verlustwärmeentwicklung und sofortiger Betriebsbereitschaft ohne Aufwärmzeit.
Zu den wesentlichen Merkmalen gehört auch das schmalbandige Emissionsspektrum im UV-A-Bereich (365 nm mit einer Halbwertsbreite von 8,5 nm). Infolge des eng begrenzten Emissionsspektrums sind keine Strahlungsanteile im sichtbaren Bereich (ab 400 nm) mehr vorhanden, die zu unerwünschten Aufhellungen und Reflexionen, insbesondere bei der Prüfung metallisch blanker, gekrümmter Prüfgegenstände führen.
So wird der höchstmögliche Kontrast zwischen einer Rissanzeige und dem Hintergrund erreicht. Die modernen UV-LED-Leuchten haben sich hervorragend für den Einsatz bei der Magnetpulver- und Eindringprüfung bewährt und finden ihren Einsatz unter anderem bei der Schweißnaht- oder Ganzkörperprüfung in der Rohrproduktion, im Kesselbau, Flugzeugbau, Eisenbahnwesen et cetera.
Mehr Informationen:
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Helling GmbH |
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Spökerdamm 2 |
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25436 Heidgraben |
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Tel.: 04122 922 0 |
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Fax: 04122 922 201 |
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E-Mail: info@hellinggmbh.de |
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www.hellinggmbh.de |
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