Mit gutem Design sicher zum Erfolg
Hingucker als echte Umsatzbringer
Egal ob Auto, Computer oder Werkzeugmaschine, wer seinen Produkten nur ein rein zweckmäßiges Design mitgibt, verschenkt Umsatz. Immer öfters erwarten Käufer, dass Technik in einem ergonomisch und optisch vorteilhaften Design verpackt ist. Diesbezüglich eine erste Adresse ist das schwäbische Unternehmen Design Tech, das aus grauen Technikmäusen echte Hingucker macht.
Emotionen sind ein wichtiger Faktor, der auch und gerade in der Werkzeugmaschinenbranche kaufentscheidend ist. Vonseiten der eher konservativ geprägten Maschinenbauer setzt sich diese Erkenntnis nur zögerlich durch, dass Interessenten durch ein ansprechendes Maschinendesign eher in Kauflaune versetzt werden, als beim Blick auf nackte Technik, die womöglich noch ergonomisch unvorteilhaft konstruiert ist. Selbst wenn die technischen Daten überzeugen: Kommen Auge und Bauch zum Urteil ›Nein‹, wird das Geschäft wohl nicht zustandekommen. Oft wird dann die Rabattkarte gezogen, um einen zögerlichen Kunden doch noch zum Kauf zu bewegen. Kurz gesagt: Schlechtes Design ist sehr teures Design!
Der Schlüssel zur Attraktion
Wer seinen Umsatz in neue Sphären heben möchte, tut gut daran, mit Spitzendesignern Kontakt aufzunehmen. Zu dieser Gilde gehört beispielsweise Jürgen R. Schmid, der 1983 das Unternehmen ›Design Tech‹ gründete. Aus seiner Ideenschmiede kam das Design für zahlreiche Produktionsmaschinen, die damit viel Aufsehen erregten. In Ammerbuch wurde unter anderem das ansprechende Blechkleid des Fräszentrums ›PS65/95‹ von Makino ebenso entworfen, wie die aufregende Form der Schleifmaschinen von Supfina.
Seit 28 Jahren hat sich das Unternehmen dem perfekten Industriedesign verschrieben und Produkte erschaffen, die reihenweise Design-Preise abräumen. Design Tech ist das nach eigener Aussage von Jürgen R. Schmid weltweit einzige Unternehmen, das sich ausschließlich mit Maschinendesign beschäftigt. Kein Wunder, dass sich fortschrittliche Unternehmen in Ammerbuch die Klinke in die Hand geben, um ihr Produktportfolio in die Erfolgsspur zu bringen.
Auch das Design des 3D-Druckers ›Freeformer‹ von Aarburg stammt aus der Feder von Jürgen R. Schmid. Er hat es verstanden, die technischen Attribute dieser Hightech-Maschine in eine attraktive Form zu packen, die vom Markt extrem positiv aufgenommen wurde. Das Freeformer-Design unterstreicht die hochwertige Technik, drückt Sympathie aus und passt sowohl in eine Industrieumgebung, als auch in ein Konstruktionsbüro.
Dies stellt einen sehr wichtigen Aspekt dar, da der 3D-Drucker nicht zuletzt für die Anfertigung von Mustern und Prototypen genutzt wird. Das bürotaugliche Design hat dem Freeformer ohne Zweifel zusätzliche Marktchancen erschlossen, was mit einem beliebigen Design überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Da stellt sich die Frage nach der Quelle der Inspiration. Schließlich müssen Maschinendesigns unter Zeitdruck entwickelt werden, was für schöpferisches Arbeiten nicht eben förderlich scheint.
Die Antwort ist ebenso überraschend, wie einleuchtend: Das optimale Design wird mit Unterstützung einer konsequent angewendeten Methodik gefunden. Dazu hat Jürgen R. Schmid einen Gestaltungsprozess entwickelt, in dem Wünsche aufgenommen, Ziele formuliert, Kostenrahmen abgesteckt und zielgenaue Varianten entwickelt werden.
Wird dieses System geradlinig verfolgt, führt der Weg automatisch zum optimalen Design. Eine Erkenntnis, die den großen Erfahrungsschatz von Design Tech unterstreicht. Es gilt, ein Design zu finden, das Aufmerksamkeit erregt und die innewohnende Technik unterstreicht. Qualität und Preis müssen zudem dem angestrebten Marktsegment entsprechen.
Dieses System geht sogar so weit, dass noch nicht einmal die Proportionen der späteren Maschine vorab festgelegt werden. Es gilt nicht der allgemeine einfache Grundsatz, dass die Funktion der Form zu folgen hat, sondern das Design bildet präzise die geforderte unternehmerische Zielstellung ab. Auf diese Weise wird ein Produktdesign möglich, das in Sachen Ergonomie sowie Optik und Technik das Optimum darstellt.
Selbstverständlich ist dazu ein enger Kontakt mit den Konstrukteuren des Produkts nötig, damit die Technik und das Design in Einklang gebracht werden können. Diese Vorgehensweise ist genau entgegengesetzt zum traditionellen Designverständnis, in dem die Form der Technik folgt, was oft eine wenig ansprechende Produktform zur Folge hat. Mit der von Jürgen R. Schmid ersonnenen Systematik lassen sich hingegen platzsparende Zapfsäulen für E-Autos ebenso entwickeln, wie funktionale Reinigungsmaschinen oder bedienoptimale Werkzeugmaschinen. Wobei das Design in jedem Fall ein Augenschmeichler wird. Darüber hinaus verliert der Zeitdruck durch dieses System seinen Schrecken. Viele Projekte werden sogar weit vor dem vereinbarten Termin fertig, was für den Auftraggeber zusätzlichen Umsatz durch den früheren Verkaufsstart bedeutet.
Es zeigt sich, dass professionelle Designer ihr Geld mehr als wert sind, wenn sie ähnlich arbeiten, wie Jürgen R. Schmid.Er erarbeitet sogar verschiedenen Designvarianten, die unterschiedliche Ziele verfolgen. Der Auftraggeber kann sich dann entscheiden, ob er lieber ein Design für sein Produkt möchte, das einen höheren Verkaufspreis erzielt oder ein Design wählen, das bei geringerem Produktpreis höhere Stückzahlen verspricht. Um dies zu erreichen, sind umfangreiche Vorarbeiten nötig. Es muss recherchiert, analysiert und skizziert werden. Es sind Design-Profile zu finden, Varianten zu kreieren und Ziele auszuwählen.
Jürgen R. Schmid
Optimale Lösung
Am Ende des Prozesses stehen Produktvarianten, die sich bezüglich ihres Verkaufspreises unterscheiden, vom Wettbewerb abheben oder auf Auslandsmärkten platziert werden können, wenn dies ein Ziel des Designprozesses war.
Mit einem guten Design kommen Produkte in die Lage, ihre Vorteile nonverbal mitzuteilen. Verkäufer müssen daher Interessenten nicht mit vielen Worten von den Vorzügen des Produkts beziehungsweise der Maschine überzeugen. Dadurch, dass die emotionale Ebene angesprochen wird, bekommt der Verkaufsprozess eine neue Qualität. Werden im Produkt zudem noch die durch Kundenbefragungen wichtigsten, bis dato als Zubehör orderbaren Teile in der Basisausstattung angeboten, so steht dem Erfolg nichts mehr im Weg.
Kurz gesagt, entscheidet Design über den wirtschaftlichen Erfolg. Wer auf„billiges“ Design setzt, zahlt mit Sicherheit drauf. Die Türe zum Erfolg hingegen öffnet sich in Ammerbuch, wo ein fähiges Design-Team unter der Leitung von Jürgen R. Schmid die Basis für neue Umsatzerfolge legt. Eine unverbindliche Anfrage kann sich hier schnell als Glücksfall herausstellen, wie eindrucksvoll die vielen erfolgreich umgesetzten Projekte zeigen.
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Mehr Informationen zu Design Tech:
Design Tech | |
Zeppelinstraße 53 | |
72119 Ammerbuch | |
Tel.: +49 (0)7073 91 89 0 | |
Fax: +49 (0)7073 91 89 17 | |
E-Mail: info@designtech.eu | |
www.designtech.eu |
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