Additive Fertigung
MIM – Vom Metallpulver zum Serienteil
Massenteile werden häufig viel zu teuer produziert, da ein wichtiges Produktions-Verfahren, das in der Lage ist, die Stückkosten dramatisch zu senken, nur wenigen Firmen in Europa aber auch weltweit bekannt sind. Die Rede ist vom Metallpulverspritzgussverfahren – MIM. Zum Artikel...
Laserschmelzen als Zerspanungsalternative
Das regenerative Erstellen von Werkstücken aus festen, flüssigen oder pulverförmigen Stoffen schreitet mit Siebenmeilenstiefeln voran. Wir erleben derzeit eine Revolution, die wohl nur mit der Erfindung der Dampfmaschine vergleichbar ist. Wie damals gibt es Schrittmacher, die den Takt der Innovationen vorgeben. Das Unternehmen SLM ist ganz vorne zu finden, wenn es um diese Technik geht. Zum Artikel...
Geboren aus sehr feinem Staub
Die zerspanende Fertigung war lange Zeit vorherrschend wenn es darum ging, mechanische Bauteile hoher Qualität und Maßgenauigkeit zu produzieren. Immer bessere generative Verfahren schicken sich an, die Dominanz von Fräsmaschine & Co. aufzubrechen. Mit dem selbstentwickelten Laserschmelzverfahren ist das Unternehmen ›Concept Laser‹ ganz vorne zu finden, wenn es darum geht, Teile aus Metallpulver herzustellen. Zum Artikel...
Additiv zur günstigen Gussform
Das Unternehmen Voxeljet hat sich mit seiner innovativen 3D-Drucktechnik einen Namen im Bereich ›Metallguss‹ gemacht. Mit dieser Technik ist es möglich, den Bau herkömmlicher, daher teurer Gussformen zu umgehen und diese direkt zu „drucken“. Zum Artikel...
Per Siebdrucktechnik zum 3D-Teil
Um Teile auf additive Art herzustellen, stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Geht es beispielsweise um belastbare Teile aus Metall, werden diese häufig aus Metallpulver hergestellt, die von einem Lasterstrahl miteinander verschmolzen werden. Insbesondere für kleine Teile mit winzigen Geometriemerkmalen hat das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung ›IFAM‹ eine echte Alternative ersonnen: das 3D-Metall-Drucken. Zum Artikel...
Keramikteile additiv herstellen
Die additive Fertigung hat sich bereits einen großen Markt erobert. Ob Konstruktionsmuster oder Ersatzteil für Turbinentriebwerke, immer zahlreicher werden diejenigen Werkstücke, die nicht mehr durch Zerspanen hergestellt werden. Sogar aus Keramik lassen sich mittlerweile Teile im 3D-Druck herstellen, wie das Unternehmen WZR ceramic solutions GmbH seit 2010 demonstriert. Zum Artikel...
Additive Fertigung mit dem Freeformer
Bereits vor Jahren hat Arburg das Potenzial der industriellen additiven Fertigung erkannt und aus Sicht eines Maschinenbauers neben dem Spritzgießen ein weiteres industrielles Verfahren entwickelt und aufgebaut: Das Arburg Kunststoff-Freiformen (AKF) mit dem Freeformer. Zum Artikel...
Additive Manufacturing für die Kardiologie
Können die „goldenen Hände“ eines erfahrenen Herzchirurgen weiter verbessert werden? Ja, durchaus. Anhand des Beispiels eines Instruments für den Wundverschluss während der Operationen sowie eines Herzstabilisators für endoskopische Herz-OPs zeigt das Unternehmen Sutrue auf, wie Operationen am Herzen dank Produkten aus dem 3D-Drucker sicherer durchgeführt werden können. Zum Artikel...
Additive Fertigung in der Automobilindustrie
Seit einiger Zeit ist es technisch möglich, mit Hilfe des 3D-Drucks Konstruktionen umzusetzen, die klassisch nicht gefertigt werden können. Voraussetzung dafür sind in erster Linie neue Denkansätze. Als Engineeringpartner der Automobilindustrie beschäftigt sich csi bereits seit Anfang 2013 mit diesem Thema und setzt unter anderem bei dem Projekt ›3i-PRINT‹ metallischen 3D-Druck intensiv ein. Zum Artikel...
Via Metallpulver zum Werkstück
Die additive Fertigung dringt mehr und mehr in unterschiedlichste Bereiche vor, die ehemals von der zerspanenden Zunft beherrscht wurden. Wer die Chancen dieser Technologie frühzeitig erkennt, kann sich beizeiten viel Know-how aufbauen, hier eine führende Position einzunehmen. Dies hat das Unternehmen Weber KP erkannt, das in Bretten Innovatives aus Pulver formt. Zum Artikel...
Spritzguss und 3D-Druck verknüpft
Die lange Fertigungszeit ist ein Hindernis, das derzeit noch einen großen Nachteil darstellt, auf additivem Weg Bauteile in größerer Stückzahl zu bezahlbaren Kosten herzustellen. Dies könnte sich in Zukunft jedoch ändern, da Experten des Fraunhofer IPA einen vielversprechenden Ansatz gefunden haben, Teile in kürzerer Zeit per 3D-Druck zu produzieren. Zum Artikel...
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