Welt der Fertigung
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Ganze Fabriken planen

Autodesk Factory Design Suite machts möglich

Das Unternehmen Feige Filling verwendet die Autodesk Factory Design Suite nicht nur, um innovative Abfüllanlagen zu bauen, sondern auch für das Layout der Fabriken, in denen sie untergebracht sind.


Feige setzt die Autodesk Inventor-Software und weitere Digital Prototyping-Lösungen zusammen mit der Factory Design Suite ein, um die maschinelle Ausstattung seiner Kunden zu konstruieren und im Anschluss das Fabriklayout zu optimieren, bevor die einzelnen Bestandteile eingebaut werden. Die Konstrukteure bei Feige können also schlüsselfertige Lösungen anbieten und verschaffen sich so große Vorteile in ihrem Marktsegment.

„Unsere Kunden erwarten von uns, dass wir mehr als nur ein System anbieten“, erzählt Jörg Duus, Leiter Konstruktion bei Feige. „Dank des Autodesk Produktportfolios, können wir ganze Fabrikanlagen liefern und die Kunden bei internen Prozessen, Prozessoptimierung sowie bei der Planung und dem Einbau der Anlagen unterstützen. Diese Komplettlösungen stellen unser beständiges Streben nach Kundenzufriedenheit weiter unter Beweis.“

Digitale Modelle verbessern Fabrikplanungsprozesse

Feige plant und produziert Anlagen für die Befüllung von Behältnissen mit flüssigen und pastösen Stoffen für eine Vielzahl an Kunden aus der Lebensmittelindustrie sowie der Chemie und Petrochemie. Eine typische Fabrik eines Kunden besteht in der Regel nicht nur aus der Abfüllanlage selbst, sondern auch aus Lagerplätzen, Förderbändern, Stapelanlagen und Reinigungssystemen, die alle effizient aufeinander abgestimmt sein müssen. Bereits seit Jahren nutzt Feige erfolgreich die Inventor-Software, AutoCAD Mechanical und die Datenmanagement-Software Autodesk Vault, um seine maschinelle Ausstattung zu planen, bevor das Unternehmen die Autodesk Factory Design Suite in ihr Software-Portfolio aufnahm.

Feige arbeitete hier mit dem Autodesk Gold-Reseller-Partner, der Contelos GmbH, zusammen. Die Factory Design Suite ermöglicht dem Abfüllanlagenbauer digitale 3D-Fabriklayouts zu generieren, die digitale Modelle der einzelnen Maschinen und Fabrikkomponenten beinhalten. Damit können verschiedene Layout-Szenarien einfach digital überprüft werden, um die perfekte Lösung zu finden. Außerdem nutzt Feige das Potenzial der Cloud Services Autodesk 360, um Layouts und Baugruppen-Entwürfe mit den Kunden auszutauschen und abzustimmen. Damit können Kollisionen und räumliche Engpässe identifiziert werden, bevor sie zu einem Problem vor Ort werden. Kunden vermeiden so Ausgaben für nachträgliche Reparaturen.

Mit Hilfe fabrikspezifischer Visualisierungstools kann Feige potenziellen Kunden umfassende 3D-Layout-Vorschläge unterbreiten, statt multilayer 2D-Zeichnungen, die schwer zu interpretieren sind. Durch diesen „virtuellen Fabrikbesuch“ kann das Unternehmen seine Entwurfsideen besser kommunizieren und die Attraktivität des Angebotes erhöhen.

 

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