Asco: Druckluftaufbereitung der neuen Art
Optimal für viele Druckluftanwendungen
Asco Numatics stellt eine neue Baureihe zur Druckluftaufbereitung vor: die Serie 652 FRL. Die Serie verfügt über hohe Durchflussraten und kann in einem größeren Temperaturbereich eingesetzt werden als alle anderen bisher auf dem Markt verfügbaren FRL’s.
„Alle OEM’s und Instandhaltungsmanager, die sich für Geräte zur Druckluftaufbereitung aus der Serie 652 FRL von ASCO Numatics entschieden haben, können sicher sein, dass sich die Leistung ihrer Geräte dank der bisher in der Industrie gemessenen Durchflussraten verbessern wird“, sagt Sven Richter, Vertriebsleiter Deutschland, Österreich und Schweiz bei ASCO Numatics.
Hinzu kommt, dass die Geräte der neuen Baureihe dank des erweiterten Temperatureinsatzbereichs von nunmehr -40 bis + 80 Grad sehr flexibel sind und damit auch unter anspruchsvollen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden können. Diese modularen FRL-Produkte sind robust und einfach einzubauen. Durch den modularen Aufbau aus Zwischenstücken und optionalen Endplatten können Wartungsarbeiten leicht im laufenden Betrieb durchgeführt werden.
Die Geräte der neuen Produktlinie sind in drei Anschlussgrößen erhältlich, von ¼ bis ½ Zoll (NPTF-, G- oder R-Gewinde). Die 652er-Baureihe verfügt über einfach zu bedienende Regler. Im Gegensatz zu allen anderen Geräten dieses Typs, sind die Regler bei dieser Baureihe als Absperrventile mit Sicherheitssperre oder aber als Anfahr--/Schnellentlüftungsventile erhältlich.
Über optionale integrierte Differenzdruckanzeigen kann der Nutzer ganz einfach einen bestimmten Druckbereich farblich (rot-grün) markieren. Die 652er-Serie ist so kompakt, sauber und robust, wie es heute von jeder modernen Ausrüstung erwartet wird.
Den optionalen Druckregler mit Rückflussüberwachung kann der Entwicklungsingenieur zwischen Ventil und Zylinder platzieren. Dadurch kann die Druckluft in den Regler zurückgeführt werden, ohne dass das Gerät beschädigt und damit die Lebensdauer beeinträchtigt wird. Darüber hinaus kann ein optionaler 3-Mikron-Vorfilter in den Koaleszenzfilter (mit zusätzlichem oder ohne zusätzlichen Druckregler) eingebaut werden. Damit erübrigt sich ein separates Partikelfilterelement. Kosten, Größe und Gewicht verringern sich.
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