Welt der Fertigung
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EuroMold-Themenpark Schmuckindustrie

Von der Idee des Juwels bis zum fertigen Produkt

Die 19. EuroMold, 27. – 30. November 2012, Messegelände Frankfurt am Main, präsentiert erstmals den Themenpark Schmuckindustrie. Darin bildet die EuroMold die gesamte Prozesskette der Schmuckherstellung vom Design über Rapid Prototyping bis zur Gussmaschine ab. Abgerundet wird der Themenpark durch ein interessantes Rahmenprogramm, das die Bedeutung der Prozesskette und neuer Technologien in der Schmuckherstellung veranschaulicht.


Die EuroMold ist für die Schmuckindustrie traditionell eine wichtige internationale Plattform, da hier die für die gesamte Prozesskette notwendigen Techniken und Serviceleistungen präsentiert werden. Für zahlreiche Aussteller bildet die Schmuckindustrie damit einen sehr wichtigen Absatzmarkt. Auch durch die gestiegene Bedeutung der generativen Verfahren (3D-Druck) und deren Einbindung in die Schmuckherstellung ist die Bedeutung der EuroMold in diesem Sektor noch weiter gestiegen.

In den letzten Jahren haben sich bei der Herstellung der Formen in der Schmuckindustrie die generativen Verfahren stark verbreitet. Neben der Steigerung der Effizienz der Anlagen hat auch die Entwicklung spezieller Materialien dazu beigetragen. Die Herstellung der Modelle im 3D-Druck hat sich so in einigen Bereichen bereits als Standard-Verfahren etabliert.

Neben Deutschland zählt auch die italienische Schmuckindustrie traditionell zu den wichtigsten Herstellern und Exporteuren weltweit. Für Dr. Gianluigi Barettoni, Präsident des Italienischen Schmuckmaschinenverbandes Afemo, bietet der neue Themenpark auf der EuroMold eine hervorragende Plattform:
„Bereits auf der EuroMold 2011 haben wir sehr erfolgreich Synergien in den Bereichen entdeckt und weiterentwickelt, die für die Schmuckindustrie relevant sind, und werden dies auf der EuroMold 2012 deutlich intensivieren können.“

Der italienische Maschinenbauer Cimo hat sich auf das Wachsausschmelzverfahren spezialisiert. „Bei der EuroMold interessiert uns unter anderem der Prototyping-Prozess mit der großen Bandbreite von aktueller Forschung bis zu industrieller Anwendung. Bereits auf der EuroMold 2011 haben wir als Aussteller sehr positive Erfahrung gemacht und freuen uns deshalb ganz besonders, dass das Thema Schmuck in diesem Jahr einen noch höheren Stellenwert einnimmt“, so Roberto Violini, kaufmännischer Leiter von Cimo.

 

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