Steinbocks Kühlmittelschläuche
Für Medien bis zu 260 Grad Celsius
Jeder kennt sie, die in alle Richtungen verstellbaren, selbstverharrenden Kühlmittelschläuche aus Kunststoff. Der Vorteil dieser Schlauchvariante ist, dass man sie nach Belieben mit Abzweigungen, Flach- und Runddüsen, T-Stücken, Rückschlagventilen, Verschraubungen u.v.m. selbst zusammensetzen kann. Die Temperaturbeständigkeit ist materialbedingt jedoch bei circa 90 Grad Celsius auf Anschlag. Auch heiße Metallspäne tuen ihnen nicht gerade gut.
Dagegen haben sich Kühlmittelschläuche aus Metall einen festen Platz u.a. auch an Zerspanungsmaschinen erobert, ob für die Kühlmittelzufuhr oder zum Abblasen der Späne. Die innere Abdichtung des Metallschlauches erfolgt über einen Kunststoff-Inliner, der bei 90 Grad Celsius seine Grenze erreicht hat.
Es kommt in der Praxis jedoch des Öfteren vor, dass diese Temperatur nicht ausreicht. Für diesen Fall kann die Steinbock-Industrie jetzt mit SEALFLEX-Metallschläuchen helfen, die für Temperaturen bis 260 Grad Celsius geeignet sind. Auf eine Innenabdichtung kann aufgrund des speziellen Wickelverfahrens verzichtet werden.
SEALFLEX-Metallschläuche sind lieferbar mit Innendurchmessern von 1/8“, 1/4“, 3/8“, ½“ und ¾“ und in Längen von 150 mm bis 915 mm; Düse und Anschluss sind fest montiert.
Mehr Informationen zur Steinbock GmbH:
Steinbock GmbH | |
Freisinger Str. 30 | |
85737 Ismaning | |
Tel.: +49 (0)89 999399-01 | |
Fax: +49 (0)89 999399-85 | |
E-Mail: info@steinbock-industrie.de | |
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