Welt der Fertigung
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Kein Frust bei Werkzeugbruch

Reparaturservice von Kopp lohnt sich

Zerspanwerkzeuge, insbesondere individuell angefertigte, können bereits in der Anschaffung recht teuer sein. Bricht ein Werkzeug während der Metallbearbeitung unerwartet, muss der Zerspaner sich jedoch nicht zwangsläufig um eine kostspielige Neuanfertigung kümmern. Experten wie die Kopp Schleiftechnik GmbH leisten in solchen Fällen besonders schnelle Hilfe mit fachmännischer Reparatur. Selbst gravierende Beschädigungen – etwa wenn 90 Prozent eines Plattensitzes beschädigt sind – werden in der Werkzeugmanufaktur optimal beseitigt.


Sämtliche Zerspanaufgaben in der Metallbearbeitung verlangen qualitative und langlebige Werkzeuge, die anspruchsvollen äußeren Einflüssen bei der Zerspanung trotzen. Dass bei starker Beanspruchung Verschleiß am Werkzeug auftritt, ist zu erwarten – bricht ein Werkzeug jedoch plötzlich, muss oftmals schnell ein Ersatz her, damit die Produktion nicht zu lange stillsteht. Wenn es sich um ein Standardwerkzeug handelt, ist das in Bezug auf Zeit und Kosten meist kein Problem. Bei kundenspezifischen Sonderanfertigungen, die mitunter recht teuer sein können, sieht das schon anders aus: Zerspaner müssen bei einem Neukauf unter Umständen mit langen Wartezeiten und hohem finanziellen Einsatz rechnen.

Um die Ausfallzeit so gering wie möglich zu halten, gibt es die Möglichkeit, das Werkzeug fachmännisch reparieren zu lassen. Die Kopp Schleiftechnik GmbH bietet für diese Fälle in Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnerunternehmen schnelle und kostengünstige Hilfe. Achim Kopp, Geschäftsführer der Kopp Schleiftechnik GmbH: „Eine Werkzeugreparatur lohnt sich in mehrfacher Hinsicht: Kosten werden im Vergleich zum Neukauf deutlich eingespart, Optik, Standzeit und Maßgenauigkeit des reparierten Werkzeugs unterscheiden sich nicht von denen eines Neuwerkzeugs. Und nebenbei tut man auch etwas für die Umwelt, wenn nicht jedes beschädigte Werkzeug direkt ausrangiert wird!“

Bohr-, Fräs- und Sonderwerkzeuge jeden Fabrikats sind für die Reparatur geeignet. Auf eine dementsprechend hohe Qualität sowie Präzision kann sich der Kunde dabei stets zu 100 Prozent verlassen. Laut Kopp reichen bereits etwa zehn Prozent vom ursprünglich intakten Plattensitz eines Wendeplattenträgers aus, um den Schaden professionell zu reparieren und den Plattensitz wieder originalgetreu herstellen zu können. Auch kaputte Hartmetall-Wendeplatten sowie gelötete Hartmetall-Bohrer oder -Fräser stellen kein Problem dar.

Es gibt die Möglichkeit, die beschädigten Werkzeuge per herkömmlichem Paket oder in speziellen Nachschleifboxen, die Kopp auf Anfrage gerne bereitstellt, in die Werkzeugschleiferei zu schicken. „Oder wir übernehmen das mit unserem Abhol- und Lieferservice. Wir diagnostizieren den Schaden und entscheiden, welche Maßnahme für die Reparatur des Werkzeugs erforderlich ist“, ergänzt Achim Kopp. „Vorteilhaft ist immer, wenn beispielsweise Zubehörteile zum beschädigten Werkzeug mitgeliefert werden, etwa eine Wendeplatte oder die entsprechende Befestigungsschraube. So kann es optimal repariert werden.“

Dank verbindlichem Angebot mit konkreter Kostenabschätzung und festem Liefertermin kann der Kunde für sich selbst entscheiden, ob die Instandsetzung sich auch wirklich lohnt. Selbst schwerstbeschädigte Werkzeuge lassen sich zu einem Preis von 30 bis 50 Prozent des Neupreises reparieren. Ein weiteres Service-Plus: Bei Werkzeugen, die vorher mit einer speziellen Verschleißschutzschicht versehen waren, kümmert sich Kopp auch um die entsprechende Nachbeschichtung.

 

Mehr Informationen zur Kopp Schleiftechnik GmbH:

Kontakt  Herstellerinfo 
Kopp Schleiftechnik GmbH
Am Raupenstein 21
64678 Lindenfels/Winterkasten
Tel.: +49 (0) 62 55/95 95-0
Fax: +49 (0) 62 55/95 95-139
E-Mail: info@kopp-schleiftechnik.de
www.kopp-schleiftechnik.de
 

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