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Henkels Reinigungsbäder bleiben länger nutzbar

Henkel stellt Lineguard ProcessControl 200 vor

Mit einer Kombilösung aus Überwachungseinheit und Reinigungsprodukten bietet Henkel als erster Hersteller ein Instrumentarium, das die Qualität von Reinigungsbädern und somit die Reinigungsleistung signifikant länger auf gleich bleibend hohem Niveau hält. Lineguard ProcessControl 200 für Demulgatoren heißt die innovative Equipmentlösung.


Mit der Technologie packt Henkel das Verschmutzungsproblem bei Reinigungsbädern bei der Wurzel. „Die Standzeit von Reinigungsbädern wird maßgeblich durch den Anteil emulgierter Öle und Fette bestimmt, die bei Metallumformungs- und Zerspanungsprozessen ausgespült werden,“ erläutert Raina Frinken, Henkel Key Account Manager Automobilzulieferbetriebe. „Daher haben wir den Ansatz verfolgt, das in der Waschlösung homogen verteilte Öl zu demulgieren, so dass es von Ölabscheidern und Skimmern an der Oberfläche aus dem Bad abgeführt werden kann.“

Dauerhafte Qualitätskontrolle, automatische Nachdosierung
Den richtigen Zeitpunkt bestimmt Lineguard ProcessControl 200 dabei eigenständig. Das Gerät kontrolliert und dokumentiert kontinuierlich den Trübungsgrad des Reinigungsbades. Erreicht dieser einen zuvor definierten Grenzwert, weil die Dichte an Ölen und anderen Schmutzpartikeln zu hoch geworden ist, leitet Lineguard ProcessControl 200 automatisch die Zugabe von Öl und Emulgator spaltenden Reinigungsprodukten aus der Henkel P3-Familie ein.

Sowohl P3 Synergic 0685, geeignet bei hohem Eintrag von Kühlschmierstoffemulsionen, als auch die klassische Variante P3 Synergic 6584 führen zur sauberen Abtrennung der emulgierten Öle und Fette. Sind sie erst frei beweglich, streben sie der Oberfläche entgegen, wo sie abgeschieden werden. Lässt die Trübung nach und die Reinigungslösung wird wieder klarer, stoppt Lineguard ProcessControl 200 die Nachdosierung automatisch.

Lineguard ProcessControl 200 Einsatz rechnet sich betriebswirtschaftlich
Bei einem Pilotkunden, dessen Reinigungsbäder von je 5.000 Litern bislang spätestens nach acht Wochen komplett ausgetauscht werden mussten, konnten die Linien nach Integration der Überwachungs-Einheit ohne jegliche Qualitätseinbuße deutlich länger als 16 Wochen gefahren werden, was sich betriebswirtschaftlich schnell rechnet. Dabei wurde der bisherige Reiniger nicht ausgetauscht.

 

Mehr Informationen zur Henkel AG & Co. KGaA:

Kontakt  Herstellerinfo 
Henkel AG & Co. KGaA
Henkelstraße 67
40589 Düsseldorf
Tel.: 0049-211-797-0
Fax: 0049-211-798-4008
www.henkel.de
 

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