Vorher wissen, was nachher gespart wird
Die bessere Art des Fluid-Managements
Fluid Management war gestern. Mit rhenus lubrineering existiert nun eine neue Königsklasse für den effizienten Einsatz von Kühlschmierstoffen. Hier bündelt der Mönchengladbacher Schmierstoffspezialist exzellente Produkte (lubricants) und hoch spezialisiertes Prozesswissen (engineering) in einem innovativen Systemangebot.
Dipl.-Ing. Meinhard Kiehl, Direktor Marketing, Produktmanagement bei Rhenus Lub, verdeutlichte auf einem KSS-Forum vor über 50 Experten, wie dank rhenus lubrineering deutlich mehr Effizienz als mit jedem herkömmlichen Fluid Management erzielt werden kann.
Beim Fachpublikum löste die neuartige Methode von Rhenus Lub eine große Nachfrage nach Informationen über rhenus lubrineering aus. Meinhard Kiehl zog ein klares Fazit: „Unser Erfolg auf der KSSMesse war so überwältigend, dass wir uns sofort als Teilnehmer für die nächste Fachmesse in Augsburg angemeldet haben.“ rhenus lubrineering basiert auf einer ganzheitlichen Prozessbetrachtung. Dabei werden auch die Betriebskosten peripherer Anlagen wie Filter, Pumpen oder Recyclingvorrichtungen berücksichtigt.
Der Schmierstoffspezialist verfügt über eine einzigartige Erfahrung aus mehr als 60 Praxisanwendungen. Diese wurden kürzlich in eine Kennziffernsystematik übertragen, die es ermöglicht, konkrete Einsparungen bereits vor der Umstellung auf rhenus lubrineering genau zu definieren. Mit rhenus lubrineering können allerdings nicht nur Bearbeitungsprozesse verschlankt, sondern auch alle Prozessparameter transparent gemacht werden.
In seinem Vortrag unterstrich Meinhard Kiehl, dass in der Metall bearbeitenden Industrie Fluide und ihr Einsatz rund 18 Prozent aller Fertigungskosten ausmachen. „Für viele Anwender ist es überraschend, wenn sie erfahren, dass zwischen 80 und 95 Prozent aller Fluidkosten auf Nachfüllungen oder Nachjustierungen während der Betriebsdauer entfallen.“
Der Kühlschmierstoff- Experte nannte ein konkretes Beispiel aus der Fertigung: Bereits scheinbar kleine Dezimalstellen – wie die Senkung der Nachsatzrate an Konzentrat von 2,5 auf 2,0 Prozent – führten in einem Anwendungsfall zu Kosteneinsparungen im fünfstelligen Bereich. Eine weitere Zahl, die das Fachpublikum staunen ließ: Durchschnittlich 18,3 Prozent der von Fluiden beeinflussten Prozesskosten sparen Kunden von Rhenus Lub nach einer Umstellung auf rhenus lubrineering ein.
Oberstes Ziel aber bleibe, so Meinhard Kiehl, die Stabilität des Bearbeitungsprozesses noch sicherer zu gestalten, die Ausbringung – gemessen in Stückzahlen – zu maximieren und dann, Schritt für Schritt, den Einsatz von Ressourcen zu minimieren. Die Kennziffernmethodik von Rhenus Lub umfasst bis zu 20 unterschiedliche Parameter wie Standzeiten von Fluiden und Werkzeugen, erforderliche Nachstellmengen, Kosten für Bakterizide zur Stabilisierung der Kühlschmierstoff-Emulsion oder den Arbeitsaufwand für die Pflege der Fluide.
Bei einer Umstellung von herkömmlichem Fluid Management auf das fortschrittliche rhenus lubrineering werden anwendungsindividuell diejenigen Parameter ausgewählt, die relevant für die Senkung von Stückkosten und die Steigerung der Ausbringung sind. „So wissen Metall verarbeitende Unternehmen schon vorher, was sie nachher tatsächlich sparen“, sagte Meinhard Kiehl.
Mehr Informationen zu Rhenus Lub:
Rhenus Lub GmbH & Co KG | |
Erkelenzer Straße 36 | |
41179 Mönchengladbach | |
Tel.: +49 21 61 58 69-0 | |
Fax: +49 21 61 58 69-93 | |
E-Mail: vertrieb@rhenusweb.de | |
www.rhenuslub.com |
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