Rodcraft: Starthilfe wird zum Kinderspiel
Batterieloser Booster
Der Werkstätten-Ausrüster Rodcraft hat einen batterielosen Booster ins Programm aufgenommen, der alle Arten von 12-V-Motoren in Sekundenschnelle startet, wenn deren Batterie schwächelt.
Egal ob an Pkw, SUVs, Transportern, Motorrädern, Booten oder auch kleineren Industriemaschinen, in der Werkstatt oder im mobilen Einsatz. „Damit wird die Starthilfe speziell jetzt in der kalten Jahreszeit zum Kinderspiel“, sagt Tina Ehrenforst, Marketingleiterin bei Rodcraft in Essen. Aus Gesprächen mit Werkstätten oder Händlern wisse sie, dass herkömmliche Starthilfegeräte oft erst dann geladen würden, wenn sie gebraucht werden. „Die Anwender sind dann frustriert, weil sie Zeit verlieren“, meint Ehrenforst. Die neuen Booster der Typen RC250 und RC500 arbeiteten demgegenüber statt mit einer Batterie mit sogenannten Ultra-Kondensatoren, die den nötigen Strom – sogar bis zu 9000 Ampere (A) – in Sekundenschnelle bereitstellen. Die Geräte selbst können dabei an einem laufenden Motor ultraschnell in nur 30 Sekunden geladen werden – oder binnen 6 h am 220-V-Stromnetz.
Mit den Boostern von Rodcraft können auch schwere Dieselmotoren mit bis zu 3 Litern Hubraum gestartet werden. Anlasser für Motoren brauchen eine sehr hohe Energie zum Starten der Maschine. So benötigt ein 2-Liter-Dieselmotor eine Stromstärke von etwa 700 A, ein 1,2-Liter-Diesel etwa 400 A. Schwächelt die Batterie, kann der Booster problemlos die zum Anlassen fehlende Energie liefern; dazu werden etwa bis zu 200 A benötigt. Ist die Batterie defekt, können bis zu 1000 A nötig sein. In diesen Fällen springt der Rodcraft-Booster komplett als Energielieferant ein. Denn der RC500 erreicht bis zu 9000 A, der RC250 bis zu 8000 A an Kurzzeitstromstärke. Im Langzeitbetrieb stehen bis zu 1600 A zur Verfügung. „Das reicht für die meisten Motoren völlig aus“, versichert Tina Ehrenforst.
„Ein Booster mit Hochleistungs-Kondensator ist extrem schnell aufgeladen und verträgt über eine Million Ladezyklen“, erklärt die Ausrüstungs-Expertin weiter. „Dagegen kommt ein batteriebetriebener Start-Booster im Schnitt nur auf 400 Zyklen, und er braucht bis zu 14 Stunden Ladezeit.“ Zudem seien die Batterie-Booster schwerer als ihre Kondensatoren-Brüder. Und während sich die Batterie-Booster schnell selbst entladen, ist dieser Effekt bei den batterielosen Boostern nicht zu beobachten. Die Ultra-Kondensatoren-Technologie ermöglicht deshalb eine ladungsunabhängige Lagerung – ein großer Vorteil gegenüber den Batterie-Boostern. Tester sowie eine farbige LED-Anzeige weisen auf den Ladezustand des RC250 und RC500 hin. Wartung haben die Geräte übrigens nicht nötig. Rodcraft gibt auch deshalb volle fünf Jahre Gewährleistung auf die batterielosen Booster.
Die Kondensatoren-Booster sind nach internationalen CE-Standards konstruiert. Sie bieten unter anderem einen doppelten Verpolungsschutz: Bei einer Verpolung im nicht eingeschalteten Zustand gehen ein Summer und ein rot leuchtendes Warnlicht an, um Fahrzeug und Booster zu schützen. Zudem kann der Stromfluss durch einen Aus-Schalter manuell unterbrochen werden. Merkmale der hohen Qualität und Sicherheit seien auch die großen Kupferklemmen sowie die Kabel mit 50 qmm Querschnitt, heißt es bei Rodcraft.
Mehr Informationen zu RODCRAFT Pneumatic Tools:
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RODCRAFT Pneumatic Tools |
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Langemarckstraße 35 |
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45141 Essen |
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Tel.: +49 (0)201-2177-491 |
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E-Mail: martina.ehrenforst@rodcraft.com |
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www.rodcraft.de |
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