MAPAL präsentiert die neue CFS-Trennstelle
Kampf den Rohstoffpreisen
Steigende Hartmetallpreise, höhere Anforderungen an Prozesssicherheit und Bedienbarkeit - der Trend zu Wechselkopfsystemen ist bei rundlaufenden Werkzeugen wie Bohrern, Fräsern und Reibahlen ungebrochen. Bei Kopfsystemen ist das Verschleißteil meist aus Hartmetall und der Träger meist aus Stahl. Dadurch können erhebliche Mengen an Hartmetall eingespart werden.
Die neue, einfache, hochpräzise CFS-Trennstelle von MAPAL garantiert eine Rundlaufgenauigkeit 5 µm. Dadurch können Werkzeughalter mit der neuen MAPAL CFS-Trennstelle als erstes System sowohl zum Fräsen und Bohren, als auch zum Reiben verwendet werden. Außerdem erreichen die Wechselkopf-Werkzeuge die Standlängen monolithischer Werkzeuge bei deutlich reduzierten Prozesskosten.
Die neue Trennstelle ist so ausgelegt, dass durch einen Kegel und eine Plananlage eine möglichst hohe Stabilität und Steifigkeit erreicht wird. Die spezielle Auslegung und die µ-genaue Fertigung von Anzugsgewinde und Kegel-Planpartie garantieren die hochpräzise Rundlaufgenauigkeit. Aufbauend auf der neuen Trennstelle hat MAPAL die Wechselkopf-Fräser CPMill entwickelt. Durch das einfache und sichere Handling können die Fräsköpfe in der Werkzeugmaschine ausgetauscht werden. Das spart Rüstkosten und garantiert sichere Fräsprozesse sowie hervorragende Fräsergebnisse.
Im Bereich Fräsen bietet MAPAL mit der CFS-Trennstelle verschiedene Geometrien an. Vom Hochvorschubfräser bis hin zum Radiusfräser findet der Kunde für alle Anforderungen den richtigen Wechsel-Fräskopf. Passende Entgrater und Anbohrer runden dabei CPMill-Programm ab.
Ein besonderes Highlight ist der Fräskopf CPMill-Uni-HPC mit einer universal einsatzbaren Geometrie zum Fräsen von Bau-, Einsatz- und Werkzeugstahl sowie auch Stahlguss und Gusseisen. Die ungleiche Steigung und Zahnteilung beim CPMill-Uni-HPC verhelfen zu extremen Schnittdaten bei hoher Laufruhe. Optimale Oberflächenqualität bei gleichzeitig geringerer Bearbeitungszeit sind das Ergebnis.
Große Zerspanvolumina, Prozesssicherheit und geringe Maschinenbelastung ergeben sich als weitere Effekte dieser Fräsgeometrie. Zusätzlich werden das Eintauchen und sogenannte Rampingprozesse durch die Spanraumerweiterung im vorderen Teil der Nuten begünstigt. Bei allen Geometrien des CPMill-Programms wurde bei der Entwicklung größten Wert darauf gelegt, dass Prozesskosten beim Kunden eingespart werden bei gleichzeitig gesteigerter Qualität des Fräsergebnisses.
Mehr Informationen zur MAPAL Dr. Kress KG:
MAPAL Dr. Kress KG | |
Obere Bahnstr. 13 | |
73431 Aalen | |
Tel.: 0 73 61 / 5 85 - 0 | |
Fax.: 0 73 61 / 5 85 - 1 50 | |
E-Mail: info@de.mapal.com | |
www.mapal.com |
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