Rede von Dr. Lindner auf der EMO
Wichtige Aussagen zum Standort Deutschland
Dr. Thomas Lindner, Präsident des VDMA hielt auf der EMO eine bemerkenswerte Rede, die sich zu lesen lohnt!
Sehr geehrter Herr Wocher,
sehr geehrter Herr Kapp,
sehr geehrter Herr Welcker,
sehr verehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des Maschinenbaus
Ich begrüße Sie im Namen des VDMA hier in Hannover auf der EMO zu unserem vierten Kongress Intelligenter Produzieren. Neben der Mitgliederversammlung und dem Maschinenbau-Gipfel ist das eine der wichtigsten VDMA-Veranstaltungen. Die Bedeutung liegt dabei vor allem in der technischen Ausrichtung als Top-Forum für Entscheider aus der Industrie und der Produktionswissenschaft. Wir greifen hier die Themen auf, die auf der produktionstechnischen Agenda weltweit ganz oben stehen. Dafür stehen insbesondere auch unsere hochkarätigen Redner – das internationale Who is who der intelligenten Produktion:
• Herr Renschler von der Daimler AG [Vorstandsmitglied der Daimler AG, Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars & Mercedes-Benz Vans]
• Herr Dr. Struth von der Robert Bosch GmbH [Geschäftsführer, Robert Bosch GmbH]
• Herr Dr. Mori von Mori Seiki [Präsident, Mori Seiki Co. Ltd],
• Herr Dr. Haas von John Deere [Senior Vice President Global Platform Tractor, Deere & Company]
• Herr Hoffman von Boeing [President Intellectual Property Management, The Boeing Company],
und Morgen
• Herr Prof. Dr. Russwurm von Siemens [Mitglied des Vorstands und CEO Industry Sector Siemens AG]
• Herr Ezell von der Information Technology & Innovation Foundation [Senior Analyst, The Information Technology & Innovation Foundation]
• sowie zahlreiche Top-Experten in den drei Foren.
Ich bin sehr gespannt auf die Redebeiträge und bedanke mich schon jetzt für ihre Beteiligung. Insbesondere freue ich mich aber auch auf den Austausch mit Ihnen allen heute und morgen.
Meine Damen und Herren,
unsere Industrie ist gut aufgestellt. Auch wenn wir für 2013 ein Produktionsrückgang um 1 Prozent erwarten, wird sich unser Umsatzvolumen mit 207 Milliarden Euro nahe dem Rekordniveau aus 2008 bewegen [Rekord war 208,2 Mrd. Euro]. Unsere Exportquote beläuft sich dabei auf 78 Prozent. Mit knapp 1 Million Beschäftigten sind wir der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland [exakt 981.000 im Juni 2013]. Wir sind der Ausrüster der Welt und profitieren von der Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Investitionsgütern weltweit.
Aber wir sollten uns nicht täuschen lassen, die kommenden Herausforderungen sind immens. Beispielhaft hervorheben möchte ich hier die neue Strategie Chinas, künftig weniger auf quantitatives und stattdessen mehr auf qualitatives Wachstum zu setzen. Es
entstehen – gerade in China – ernstzunehmende neue Wettbewerber. Dies erhöht den Zwang zu mehr Innovationen und höherer Produktivität.
Aber auch hier sehe ich Chancen für den Maschinenbau. Der Schlüssel für unseren künftigen Erfolg liegt darin, dass wir immer schneller besser werden müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Und damit sind wir direkt beim Thema dieses Kongresses: Bei der intelligenten Produktion. Was meine ich damit? Intelligenter Produzieren heißt, neueste Technologien zu integrieren: etwa aus der Sensorik, der IT und der Elektronik. Intelligenter Produzieren ermöglicht innovative Anwendungen von Spitzentechnologien. Intelligenter Produzieren sorgt für Lösungen, die technologisch in alle Branchen hinein wirken – in die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrtindustrie, die Elektroindustrie, die chemische Industrie oder die Energiewirtschaft. Intelligenter produzieren bedeutet, Synergieeffekte und Standortvorteile zu nutzen. Deutschland ist diesen Weg gegangen – auf Basis intakter Wertschöpfungsketten und einzigartiger Innovationsnetzwerke.
Diese Netzwerke zeichnen gerade uns im Maschinenbau aus – entlang der Wertschöpfungskette und natürlich auch mit der Wissenschaft. Die Effizienzfabrik von VDMA und Bundesforschungsministerium ist dafür ein gutes Beispiel. Über 200 Partner arbeiten hier an einem Ziel: der Ressourceneffizienz in der Produktion. Beste Erfahrungen machen wir auch mit den Netzwerken der Industriellen Gemeinschaftsforschung. Hier findet sich alles, was Innovation ausmacht: Wertschöpfungspartner, Kunden, Technologievielfalt, angewandte Wissenschaft und Ingenieurnachwuchs – Bottom-up, vorwettbewerblich und anwendungsorientiert.
Wir im VDMA greifen die Trends einer intelligenten Produktion auf, spiegeln sie strukturell wider und arbeiten an Antworten: Zum Beispiel im Bereich der Elektromobilität, die erst mit produktionstechnologischen Lösungen ins Rollen kommen wird. Solche forcieren wir im VDMA-Forum E-MOTIVE – auf dem Gebiet der Batterieproduktion, von Composite Technology, bei Recycling-Technologien oder auch bei der Infrastruktur. Kurz: Ohne intelligente Produktionstechnologie keine Elektromobilität. Oder nehmen Sie Industrie 4.0, ein Thema, das derzeit in aller Munde ist. Wir im VDMA haben von Beginn an darauf Wert gelegt, dass aus visionären Worten Inhalte werden können, dass Industrie und Wissenschaft gemeinsam an einer neuen Sprache der Produktion arbeiten.
Natürlich nützt neueste Technik, so wie wir sie hier in Hannover auf der EMO tausendfach zu sehen bekommen, wenig, wenn es niemanden gibt, der sie auch anwenden kann. Der drohende Fachkräftemangel war ein Grund, weshalb wir unsere Maschinenhaus-Initiative für mehr Erfolg im Maschinenbau- und Elektrotechnikstudium gestartet haben. Der andere war: Wir wissen, was es heißt, Verantwortung für junge Menschen zu übernehmen. Für uns ist es inakzeptabel, wenn junge Menschen durch die Curricula irrlichtern und jeder zweite Studierende, vor allem in den technischen Fächern, sein Studium schlussendlich gegen die Wand fährt. Wir im VDMA setzen mit Macht unser Maschinenhaus dagegen: ein Hochschulpreis für gute Lehre und Beratungsprojekte an 32 Hochschulen sind Teil unserer Antwort auf die Miesere.
Unser Ziel ist die Reduzierung der Abbruchquoten, ohne die Qualität der Ausbildung zu senken. Mehr Studienerfolg ist machbar – den Beweis werden wir erbringen.
Meine Damen und Herren,
gestatten Sie mir an der Stelle noch ein paar Sätze zur Wahl am kommenden Sonntag, unsere ausländischen Gäste mögen mir dies nachsehen. Aber da geht es um was, für uns alle hier im Saal!
Wir bewegen uns mit unseren Unternehmen in einer Welt voller Dynamik und harter Konkurrenz. Unsere Innovationsfähigkeit ist dabei Markenzeichen und Erfolgsgarant zugleich. Gleichzeitig ist Innovation aber auch eine stete Aufgabe für den ökonomischen Erfolg und sichere Arbeitsplätze. Unser unternehmerischer Erfolg ist keine Selbstverständlichkeit. Wir brauchen dafür zwingend wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen. Und hier nehmen wir die Politik ausdrücklich in die Pflicht. In der Steuerpolitik, der Arbeitsmarktpolitik, der Energiepolitik und der Innovationspolitik. Wir als Maschinenbau-Industrie haben dazu Kernforderungen zur Bundestagswahl vorgelegt.
Denn es gibt keinen Grund, sich selbstzufrieden zurück zu lehnen – weder als Unternehmer, noch als Politiker. Aber obwohl Bund, Länder und Gemeinden Rekordsteuereinnahmen vermelden und im ersten Halbjahr sogar 8,5 Milliarden Überschuss im Haushalt erzielt wurden: Das Wort Sparen ist im Wahlkampf offensichtlich ein Fremdwort. Die einen werden reflexhaft auf der Ausgabenseite schon wieder übermütig. Und die anderen wollen auf der Einnahmenseite die Töpfe weiter füllen. Beides bedroht unsere weltweite Wettbewerbsfähigkeit. Wir brauchen Freiraum für Investitionen und Innovationen, aber keine höhere Staatsquote, die für überwiegend konsumtive Ausgaben genutzt wird.
Finanzieller Freiraum und eigenverantwortliche unternehmerische Entscheidungsfreiheit sind die Erfolgsformel. Eine Freiheit, die wir brauchen, um Stabilität und vor allem auch Robustheit gegen unvorhersehbare Ereignisse garantieren zu können. Die Gespenster von der Vermögenbesteuerung, der Vermögensabgabe und der Anhebung der Spitzensteuersätze spuken durch die Kalkulationen jeder Investitionsentscheidung. Aber gerade diese Investitionen haben uns in den letzten Jahrzehnten durch den globalen Wettbewerb geführt. Und gerade diese Investitionen sind auch der Garant für unsere Zukunftsfähigkeit.
Wir werden uns als Maschinenbauindustrie weder von Selbstzufriedenheit noch von schöngefärbten Angriffen auf unseren unternehmerischen Kern beirren lassen. Wir sehen in der Welt, vor welchen Herausforderungen wir als Industrie, aber auch als Land stehen. Es geht um was – bei der Wahl und natürlich auch danach im Regierungsprogramm:
1. Eine Substanzbesteuerung untergräbt die Investitionsfähigkeit des industriellen Mittelstandes. Jede Substanzbesteuerung bedroht die Wettbewerbsfähigkeit und damit Arbeitsplätze. Kommt es direkt oder indirekt zu einer Besteuerung von Betriebsvermögen, dann schwinden auch die finanziellen Möglichkeiten für soziales und kulturelles Engagement in den Regionen. Eine Welt ohne die Unterstützung des deutschen Mittelstandes wird grauer statt gerechter.
2. Technisch unausgereifte Gesetze im Energiebereich bedrohen den Erfolg und die dringend benötigte Planungssicherheit bei der Umsetzung der Energiewende. Die Zersplitterung in 17 nahezu dezentrale Energiewenden auf Bundes- und Landesebene ist höchst ineffizient und inakzeptabel. Dies ist keine Grundlage für langfristige Investitionsentscheidungen – weder intern zur Optimierung der eigenen Energiekosten, noch zur strategischen Ausrichtungen von Geschäftszweigen. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau steht für das technologische Know-how, Politik muss für Klarheit und Planungssicherheit sorgen.
3. Zu oft entscheiden über Fördermillionen in der Forschung Zufälligkeiten und Sachfremdes: Ein öffentlicher Hype zum Beispiel oder wissenschaftspolitisches Lobbying, verbrämt betrieben unter dem „Weltretter“-Mäntelchen. Das kann es natürlich nicht sein. Eine steuerliche Forschungsförderung würde helfen. Längst ist das themenoffene Instrument in den meisten OECD-Ländern realisiert. In Deutschland auch – aber leider nur auf dem Papier. Zum Beispiel erneut in fast allen Wahlprogrammen. Bis heute harrt damit ein Förderinstrument seiner Einführung, das frei ist von staatlichem Dirigismus und technologischer Lenkung. Wir werden jede neue Bundesregierung an ihr Versprechen im Wahlkampf erinnern.
Meine Damen und Herren,
darum geht es am Sonntag. Wir, die Industrie, sind der Garant für Wohlstand und Wachstum. Das Modell Deutschland war und ist erfolgreich. Wir verfügen hier über einen im europäischen Vergleich hohen Industrieanteil und eine intakte Wertschöpfungskette. [Hintergrund: Anteile Industrie laut Eurostat für 1997 und 2011: Deutschland 21,6 auf 22,6; Italien 20,9 auf 16,0; Großbritannien 18,3 auf 10,8; Frankreich 15,6 auf 10,1].
Diese gute Ausgangssituation dürfen wir nicht leichtfertig verspielen. Als Unternehmer lasse ich mich gerne an meine Verantwortung erinnern, die ich für mein Unternehmen, dessen Mitarbeiter und Eigentümer und für die Gesellschaft habe. Dies übrigens nicht nur im Inland, sondern in gleicher Weise bei den ausländischen Tochtergesellschaften. Diese Verantwortungskultur kann aber keine Einbahnstraße sein. Die Gesellschaft hat im Gegenzug die Verantwortung mir als Unternehmer, die Rahmenbedingungen zu schaffen und zu wahren, innerhalb derer ich meine unternehmerischen Fähigkeiten entfalten kann.
Ein Erfolgsgarant sind intakte Wertschöpfungsketten und Innovationsnetzwerke. Auf jeden Fall sind sie ein Wettbewerbsvorteil für die deutsche Industrie, den wir unbedingt erhalten müssen.
Ich denke hier gibt es keine zwei Meinungen. Jeder wird aus seinem eignen Erfahrungsschatz von Kooperationsprojekten oder der engen Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten zu berichten wissen. Ich persönlich bin überzeugt von der Bedeutung intakter Ketten und Netzwerke. Und ich kann das anhand einer von uns mitbeauftragten Studie beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln auch empirisch belegen.
Ich empfehle die Studie ausdrücklich zur Lektüre. Die Kernbotschaft ist aktueller denn je: Gute Industriepolitik denkt in Wertschöpfungsketten und Innovationsnetzwerken. Kluge und weitsichtige Industriepolitik darf daher nicht auf einzelne Branchen abzielen, sondern muss die Industrie als Ganzes stärken. Sie muss innovationsfreundliche Rahmenbedingungen setzen und ansonsten den freien Marktkräften ihren Lauf lassen. Das war und ist das Erfolgsrezept unserer Industrie.
In der Studie wurden knapp 2.000 Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes befragt. Nahezu alle sind Teil von Wertschöpfungsketten, teilweise sehr regional verbunden. Die Ketten entwickeln sich dabei dynamisch. Seit dem Jahr 2008 haben knapp 60 Prozent der Unternehmen neue Kunden und 40 Prozent neue Lieferanten gewonnen. Positiv ist dabei, dass die Mehrzahl der Unternehmen diese Veränderungen in den Wertschöpfungsketten als Chance sieht, um wettbewerbsfähiger zu werden. Wenn man sich die Gründe für Lieferantenwechsel ansieht, so überwiegen betriebswirtschaftliche Motive wie geringere Produktionskosten und höhere Qualität beim neuen Lieferanten.
Die Freiwilligkeit stößt aber an ihre Grenzen, wenn inländische durch ausländische Lieferanten ersetzt werden müssen. Zum Beispiel, weil bei uns zentrale Rahmenbedingungen einfach nicht mehr stimmen. Es ist eben doch ein Unterschied, ob ich auf ein gewachsenes und vertrautes Netzwerk in meiner Region zurückgreifen kann, oder ob ich mich abhängig mache von Partnern, die hohe Unsicherheiten mit sich bringen.
Allein die Planungssicherheit ist hier ein entscheidender Punkt. Wer garantiert denn, dass etwa die politische Führung in China nicht irgendwann mal bestimmte Rohstoffe, Vorprodukte oder Bauteile verknappt? Bei den Seltenen Erden konnten wir das ja schon beobachten. Und dazu kommt natürlich die Frage des Produktschutzes. Es ist einfach so, dass ich mich sicherer fühle, wenn ich gemeinsame Forschung, Patente und Know-how in meiner Region mit vertrauten und vor allem greifbaren Partnern konzentriere.
Die Verbindungen der Unternehmen gehen dabei noch weit über ein einfaches Kunden-Lieferanten-Verhältnis hinaus. 60 Prozent der Unternehmen arbeiten gemeinsam mit anderen Unternehmen in Netzwerken gemeinsam an Innovationen, oftmals branchenübergreifend und entlang der Wertschöpfungskette. Und hier kommen die sogenannten „Energieintensiven“ mit ins Spiel: Rund 70 Prozent des Verarbeitenden Gewerbes profitieren von der Innovationskraft energieintensiver Unternehmen. Dies gilt besonders in den Geschäftsfeldern „Neue Werkstoffe“ sowie „Material- und Energieeffizienz“.
Daran erkennen Sie die Bedeutung der Energiewende – einer Jahrhundertaufgabe, die zum Erfolg werden muss. Hier geht es beileibe nicht nur um unsere weltweite Reputation als Land der lösungskompetenten Ingenieurskunst. Bei falscher Ausgestaltung führt die Energiewende zu weiter steigenden Energiekosten und belastet insbesondere mittelständische, energieintensive Unternehmen. Das kann dann dazu führen, dass Glieder in den Wertschöpfungsketten ausfallen. Im Ergebnis wäre der gesamte Innovationsverbund geschwächt. Unser Wohlstand geriete massiv in Gefahr.
Fazit
Meine Damen und Herren, das genaue Gegenteil müssen wir anstreben: Unsere Wertschöpfungsketten und Innovationsnetzwerke sind einzigartige Standortqualitäten, die wir bewahren und stärken müssen. Auch die Politik nehmen wir hier in die Pflicht. Sie muss für gute Rahmenbedingungen sorgen. Wir Unternehmer sorgen dann für den Erfolg. Intelligente Produktion ist eine Kernkompetenz des Maschinenbaus.
In diesem Sinne wünsche ich uns einen erfolgreichen Kongress mit spannenden Redebeiträgen und Gesprächen. Besonders bedanken möchte ich mich im Namen des VDMA bei unseren Partnern VDW und der EMO für die gemeinsame Kongressorganisation sowie bei unseren Medienpartnern und Sponsoren.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mehr Informationen zu VDMA Composite Technology:
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