Gute Marktchancen nach erfolgter Sanierung
Monforts konzentriert sich auf Kernkompetenzen
Das Fortführungskonzept des Insolvenzverwalters für die A. Monforts Werkzeugmaschinen GmbH kann ab sofort – beschränkt auf die Kerngeschäfte – umgesetzt werden. Eine entscheidende Voraussetzung wurde nun mit dem Abschluss eines Interessenausgleichs zwischen Mitarbeitern, Betriebsrat und Insolvenzverwaltung erfüllt.
Insolvenzverwalter Emil Rinckens von der Sozietät FRH Fink Rinckens Heerma Rechtsanwälte Steuerberater ist überzeugt: „Das Unternehmen wird nach erfolgter Umstrukturierung wieder gute Chancen am Markt haben.
Die positive Prognose stützt sich vor allem auf den ausgezeichneten Ruf, den die Hochleistungs- Drehmaschinen und Bearbeitungszentren von Monforts weltweit genießen – nicht zuletzt aufgrund ihrer hydrostatischen Rundführung sowie ihrer Wartungs- und Verschleißfreiheit. Über 4.000 Maschinen sind bei Kunden rund um den Globus im Einsatz, beispielsweise in der Luftfahrtindustrie. So bilden die Bestandskunden eine stabile Ausgangsbasis für die Fortführung des Unternehmens.
„Die hohe Qualität der Werkzeugmaschinen von Monforts stimmt uns zuversichtlich, dass wir einen Investor finden, in dessen Portfolio das Unternehmen passt“, sagte Emil Rinckens. Das Insolvenzrecht ermöglicht, das Unternehmen in der Restrukturierungsphase auf spezielle Anforderungen eines potentiellen Investors zuzuschneiden und es ohne Altlasten einem neuen Eigentümer zu übergeben.
Mehr Informationen zu Monforts:
A. Monforts Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG | |
Schwalmstraße 301 | |
41238 Mönchengladbach | |
Tel.: +49 2161 9461-0 | |
E-Mail: sales@monforts-wzm.de | |
www.monforts-werkzeugmaschinen.de |
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