Technische Akademie Wuppertal bildet weiter
Kurse mit Mehrwert
Wer beruflich fit bleiben will, sollte sich stets weiterbilden. Die Technische Akademie Wuppertal e. V. ist diesbezüglich eine erste Adresse.
Angebotskalkulation
Zum Seminar
Angebote sind schnell und bei niedrigen Erfolgschancen mit vertretbarem Aufwand zu erstellen. Ziele sind eine ausreichende
Genauigkeit, zuverlässige Kostenzielvorgaben und mitlaufende Kalkulationen für die Konstruktion, sowie eine verbesserte
Nachkalkulation.
Im Frühstadium der Projekte sind oft weder Stücklisten und der Materialverbrauch, noch Arbeitspläne
und Fertigungsabläufe oder Fertigungszeiten verfügbar. Daher werden Kalkulationsverfahren benötigt, die von bereits
gefertigten Produkten – deren Produkt- und Projektstrukturen, Kostenstrukturen und Kostenverteilung
– Kostengesetzmäßigkeiten ableiten. Systeme ermöglichen Maschinen und Anlagen aus bereits vorhandenen Lösungen zu konfigurieren und zu kalkulieren.
Methoden zur Kostenermittlung von Modulen, Maschinen und Anlagen werden mit Beispielen und Fallstudien erläutert. Die
Anwendungsbereiche und Einsatzvoraussetzungen werden aufgezeigt. EDV-gestützte Verfahren zur Produktkonfiguration
werden vorgestellt.
Teilnehmerkreis
Fach- und Führungskräfte aus Vertrieb, Angebotswesen, Kalkulation, Entwicklung, Konstruktion, Auftragsbearbeitung
Referenten
Dr.-Ing. Eugen Bendeich, Industrieberatung, Stuttgart langjährige Erfahrungen in Serienfertigung, Maschinen- und Anlagenbau, VDI-Dozent,
Christian Müller, Vertriebs- und Projektmanager, HSi - IT solutions GmbH, Erfurt
Art der Präsentation
Referat, Diskussion, Übungsbeispiele aus dem Teilnehmerkreis, ausführliche Seminarunterlagen
Seminardaten
Wuppertal, Hubertusallee 18
Mo, 20.4.2015 bis Di, 21.4.2015
1. Tag: 9.00 bis 18.00 Uhr
2. Tag: 8.00 bis 16.30 Uhr
Anmelde-Nr. 5121200315 / Gebühr: € 1.080,-
(mehrwertsteuerfrei, einschließlich Seminarunterlagen, Pausengetränken und Mittagessen)
Seminarinhalt
1. Vollkostenkalkulation und Deckungsbeitragsrechnung
2. Zielkostenermittlung und –vorgabe an die Konstruktion
3. Ähnliche bereits gefertigte Produkte als Ausgangsbasis
(Analogien)
4. Konstruktionsbegleitende Kalkulation für frühzeitige
Kosteninformationen
5. Methoden zur Kostenermittlung
6. Ähnlichkeitskalkulation mit bereits gefertigten Produkten
7. Kostenermittlung über Kostenwachstums-Gesetze
8. Kalkulation über Kostenstrukturen
9. Kostenschätzverfahren und -gesetzmäßigkeiten zur
Ermittlung von Kostenfunktionen
10. Notwendige und erreichbare Kalkulationsgenauigkeit auch
bei unvollständigen Kosteninformationen; Zeitaspekte
11. Verfahren zur Kostenschätzung von Maschinen und Anlagen
12. Angebotserstellung und Kalkulation mit Konfiguration
13. Kalkulationssystem
14. Kalkulation von Beispielen
15. Ausgewählte Methoden und Werkzeuge
16. Regelbasierte Kalkulation mit fertigen Verfahrensmodulen
(Christian Müller)
 Wissensbasis mit bereits hinterlegten Schnitt- und
Zeitwerten für alle Bearbeitungsverfahren
 wählbare Genauigkeitsklassen
 Variantenkalkulationen und Standortvergleiche
 eigenständiges System oder Nutzung integriert in ein
ERP-System (Beispiel SAP R/3)
17. Beispielrechnungen und Fallbeispiele aus dem Teilnehmerkreis
Info
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner und, wenn möglich ein Beispiel einer Maschine bzw. Bauteil mit.
Teilnahmebescheinigung
Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter
Auflistung der vermittelten Seminarinhalte.
Auftragsmanagement und Produktionsplanung
Zum Seminar
Eine zentrale Produktionsplanung und -steuerung (PPS)
berücksichtigt die aktuelle Situation nur unzureichend. Durch
Störungen im geplanten Ablauf und Einflussgrößen wie verbrauchsgesteuerte
Fertigung, Maschinenausfälle, fehlendes
Personal oder durch Eilaufträge kann der geplante Ablauf oft
nicht eingehalten werden.
Eine Werkstattsteuerung hilft, kurze Lieferzeiten und eine hohe
Lieferbereitschaft zu erreichen, flexibel auf Kundenanfragen zu
reagieren und Aufträge in kürzester Zeit durch die Produktion zu
steuern. In der Praxis stößt man allerdings auf Probleme in der
Anwendung leistungsfähiger Werkstattsteuerungsmethoden.
Die Aufgaben der Mengen-, Termin- und Kapazitätsplanung
werden sequenziell ausgeführt. Eine enge Kopplung an die Ausführungsebene
fehlt oft; die erstellten Pläne müssen an Planabweichungen
in der Ausführung angepasst werden.
Diese Feinplanung sollte deshalb möglichst direkt im Fertigungsbereich
und nahe zum Zeitpunkt der Ausführung erfolgen.
Seminarziele:
Die Anforderungen an die fertigungsnahe Werkstattsteuerung
werden analysiert und Konzepte zur Vereinfachung der Abläufe
dargestellt. Sowohl Methoden und Systeme zur Produktionsplanung
mit ERP-Ergänzungen als auch PPS-Systeme in Kombination
mit Manufacturing Execution Systemen (MES) werden
vorgestellt.
Teilnehmerkreis (m/w)
Führungskräfte aus Planung, Produktion, Produktionsplanung/
-steuerung, Arbeitsvorbereitung, Controlling, Logistik,
Organisation
Ihre Seminarleiter
Dr.-Ing. Eugen Bendeich, Industrieberatung, Stuttgart
Oliver Kayser, INFORM GmbH, GB Produktion, Aachen
Art der Präsentation
Vorträge, ausführliche Seminarunterlagen, Diskussion.
Sie erhalten im Vorfeld einen Fragebogen, mit dem Sie Ihre
persönlichen Wünsche und inhaltlichen Erwartungen einbringen
können, damit der Referent darauf eingehen kann.
Seminardaten
Wuppertal, Hubertusallee 18
Do, 23.4.2015 bis Fr, 24.4.2015
1. Tag: 9.00 bis 18.00 Uhr
2. Tag: 8.30 bis 14.00 Uhr
Anmelde-Nr. 5111100215 / Gebühr: € 895,-
(mehrwertsteuerfrei, einschließlich Seminarunterlagen,
Pausengetränken und Mittagessen)
Seminarinhalt
1. Produktionsplanung und Materialdisposition
  Vom Kundenauftrag zum Fertigungsauftrag
  Kurzfristige Bedarfsermittlung und schnelle Beschaffung
2. Problemgerechte Produktionskonzepte
  Konzepte für kurze Liefer- und Durchlaufzeiten bei
niedrigen Beständen
  Einfache Material- und Informationsflüsse
3. Materialfluss und Informationsflussgestaltung
4. Materialwirtschaft und Produktionslogistik
  Geeignete Methoden für schlanke Materialdisposition
  Wann ist Entkopplung, wann ist Integration der Teilefertigung
und Montage sinnvoll?
5. Konzepte für Produktionsplanung und -steuerung
  Durchgängige Mengen-, Termin- und Kapazitätsplanung
  Aufgabenverteilung und Materialfluss-Steuerungs-
Methoden
6. Verfügbare Lösungen für PPS und Fertigungssteuerung
  Kapazitätsabgleich und Flexibilität, Werkstattsteuerung
  Auftragseinlastung, Feinplanung, Feinsteuerung
  Neue Konzepte für Einzel- und Kleinserienfertigung
  Fertigungsfluss durch Fertigung im Takt erreichen
7. Lean Prinzipien und deren Wirkungen auf Planung und
Steuerung
  Produktionssystem, Fertigungsorganisation, Materialfluss
  Durchlaufzeitverkürzung und Bestandsverringerung
8. PPS-Systeme und MES
  Ziele und Funktionen von PPS und MES-Systemen
  Klassifizierung praxisbewährter Konzepte
9. Advanced Planning im Maschinenbau
  Auftragsmanagement bei komplexen Auftragsnetzen
  Termintransparenz für Produktion und Einkauf
  Frühwarnsystem für echte Engpässe
  Optimierte Kurz-, Mittel und Langfristplanung
  Beispiele Best-Practice Lösungen
10. Erfahrungsbericht FELIOS APS – Advanced Planning im
Maschinenbau
  Gründe für Produktionssteuerung
  Basis für Produktionssteuerung
  Tägliches Arbeiten mit der Produktionssteuerung
Teilnahmebescheinigung
Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten
Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter
Auflistung der vermittelten Seminarinhalte.
Intelligente und effiziente Produktionskonzepte
Termine und Kosten im Griff - Planen und steuern mit neuen (PPS-)Ansätzen
Zum Seminar
Kunden verlangen immer mehr Produktvarianten und kundenspezifische
Produktanteile bei geringen Auftragsmengen und Losgrößen. 
Dies verringert die Transparenz, erhöht die Stückkosten,
den Koordinationsaufwand, Lieferzeiten, Fehl- und Falschlieferungen.
Hohe Kundennähe, geringe Komplexität und eine hohe Effizienz 
sind notwendig und durch intelligente Produktionssysteme gleichzeitig 
erreichbar.
Moderne Fertigungsprinzipien sollten Flexibilität, Anpassungs- und
Wandlungsfähigkeit ermöglichen. Von der großen Zahl
verfügbarer Planungs- und Steuerungsverfahren
werden nur wenige anforderungsgerecht angewendet.
Dabei sind die Anforderungen sehr unterschiedlich und hängen
von verschiedenen Faktoren ab. Bekannte Konzepte und
Lösungen können meist nicht unverändert übernommen werden
und bieten erhebliches Verbesserungspotenzial.
Erfahren Sie in dem Seminar: Vor- und Nachteile sowie Einsatzbereiche
und Einsatzgrenzen verfügbarer Produktionskonzepte;
Auswahl und Gestaltung, Einführung und sinnvolle Nutzung.
„Best-Practice“-Beispiele vertiefen die Erkenntnisse und deren
Umsetzung in verschiedenen Unternehmen.
Ihr Nutzen
Produktionskonzepte, Grundlagen und Möglichkeiten der
Produktionsplanung und -steuerung sowie der Fertigungssteuerungs-
Methoden werden erläutert. Teilnehmer können
die für ihre Anforderungen geeignete Lösung entwerfen
Teilnehmerkreis (m/w)
Mitarbeiter die an der Gestaltung oder Anwendung von
Produktionsplanungs- und –steuerungssystemen beteiligt sind
und dazu einen aktuellen fachlichen Input benötigen.
Produktionsplanung, Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung,
Produktion, Logistik, Materialwirtschaft
Ihre Seminarleiter
Dr.-Ing. Eugen Bendeich, Industrieberatung, Stuttgart
Oliver Kayser, INFORM GmbH, Aachen
Art der Präsentation
Referat, Diskussion, Gruppenarbeit, Übungsbeispiele,
Fallbeispiele aus dem Teilnehmerkreis, Seminarunterlagen
Seminardaten
Wuppertal, Hubertusallee 18
Fr, 24.4.2015, 9.00 bis 17.00 Uhr
Anmelde-Nr. 5111100315 / Gebühr: € 680,-
(mehrwertsteuerfrei, einschließlich Seminarunterlagen,
Pausengetränken und Mittagessen)
Seminarinhalt
1. Anforderungen an Geschäftsmodelle, Produktstrategie
und Produktionskonzepte
  Globalisierung, Komplexität der Leistungen,
Leistungserstellung, Produktionsnetzwerke
  Produktionsziele: Lieferzeit, Liefertreue, Kosten, Qualität,
Flexibilität, Innovationen
  Anforderungen an Produktionskonzepte
  Koordinierte Produktentwicklung für
Produktionsnetzwerke
2. Kundengruppen und deren Anforderungen
  Merkmale für Anforderungen
  Kombination kundenanonyme Fertigung und
Auftragsfertigung, Kundenentkopplungspunkt
  Integration von Auftragsabwicklung und Produktion
3. Fertigungsumgebungen, Auftragsveranlassung und
Auftragsabwicklung
  Auftragsfertigung/Einzelfertigung bis Produktionsprogramm/
Serienfertigung/Lagerfertigung
  Planbasierte Steuerungskonzepte: MRP, drückende
(push) Konzepte
  Marktsynchrone, bedarfsgesteuerte Konzepte:
JIT, Ziehende (pull) Methoden
  Weitere Steuerungsmethoden (kombiniert)
  Vorteilhafte Einsatzbereiche und Anwendungsgrenzen
  Mögliche Arbeitsorganisation, Aufgabenverteilung
zwischen zentraler und dezentraler Steuerung
4. Materialfluss, Produktorientierung (Segmentierung) vs
Prozessorientierung
  Unterschiede Verrichtungsorientierung, Linien- und
Produktorientierung, Produktionslinien vs Produkt-Mix
  Teilefamilien-, Gruppen- und Zellenfertigung
  Schlanke Layouts/Einfache Materialflüsse für transparente
und robuste Abläufe „Ordnung bewältigt Komplexität“
5. Konzept der Marktsynchronen Produktion mit FELIOS´
  Clevere PPS/ERP-Ergänzung für anspruchsvolle
Produktion
  Grundlagen dynamischer Fertigungsplanung / Steuerung
  Erfolge durch bereichsübergreifende Synchronisation
6. Workshop: Gestaltung einer betriebsspezifischen
Produktionsplanung und -steuerung
  Ermittlung der betrieblichen Anforderungen
  Wahl Produktionskonzept – Gestaltung Planung und
Auswahl Steuerungsmethoden
7. Zusammenfassung, Beantwortung spezieller Fragen
Teilnahmebescheinigung
Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung
der vermittelten Seminarinhalte.
Kundengerechte Produkte entwickeln
Produkte schnell und sicher konstruieren
Zum Seminar
Verstärkter Wettbewerb, abnehmender Bedarf, anspruchsvollere
Kunden und kürzere Produktlebenszyklen zwingen zur schnellen
Entwicklung leistungsstarker, kundengerechter, technologisch
führender und kostengünstiger Qualitätsprodukte. Die frühe
Produktentstehungsphase ist entscheidend für Kundenzufriedenheit,
Herstellkosten und Gewinn. Produktionsgerecht
gestaltete Produkte vermeiden Fertigungs- und
Qualitätsprobleme. Eine zu späte Analyse und Berücksichtigung
späterer Kosten ist mit ein Grund für die Gewinnschwäche bei
Einzelfertigung und kundenspezifischen Anteilen.Notwendig ist
eine produktionsgerechte Gestaltung mit allen funktionalen
Produkteigenschaften aber minimalen Produktionskosten, durch
eine gleichzeitige Betrachtung von Produktgestaltung,
Herstellkosten und dem Vergleich alternativer Herstellverfahren.
In den frühen Phasen können Kosten noch mit geringem
Aufwand beeinflusst werden. Dem Konstrukteur fehlen
Hilfsmittel und Methoden. Die Bereitstellung von
Kosteninformationen in der Konstruktion ist daher notwendig.
Ziel ist eine produktionsgerechte Gestaltung für Gesamtprodukt,
Einzelteile und den gesamten Wertschöpfungsprozess, von der
Entwicklung und Konstruktion über die Arbeitsvorbereitung,
Produktionsanlauf sowie laufender Produktion.
Vorgehensweisen und Methoden für alle Phasen der Produktentwicklung
sowie „Best Practice“-Beispiele werden vorgestellt.
Teilnehmerkreis
Fach- und Führungskräfte aus Entwicklung, Konstruktion,
Prozessplanung/Arbeitsvorbereitung, Organisation
Und Controlling, die in Produktentstehungsprojekte eingebunden sind.
Referent
Dr.-Ing. Eugen Bendeich, Industrieberatung, Stuttgart
Art der Präsentation
Referat, Diskussion, Gruppenarbeit, Übungsbeispiele,
Fallbeispiele aus dem Teilnehmerkreis, Seminarunterlagen
Seminardaten
Wuppertal, Hubertusallee 18
Di, 21.4.2015 bis Mi, 22.4.2015
1. Tag: 14.00 bis 18.00 Uhr
2. Tag: 8.00 bis 17.00 Uhr
Anmelde-Nr. 5121300415 / Gebühr: € 895,-
(mehrwertsteuerfrei, einschließlich Seminarunterlagen,
Pausengetränken und Mittagessen)
Seminarinhalt
1. Kostenverantwortung und -verursachung in
Entwicklung und Konstruktion
  Kostenbegriffe, Methoden der Kostenrechnung
2. Anstösse und Management von Innovationen
  Innovationstypen, Kennzahlen für Marktinnovationen
  Kundenorientierte Innovationen, Lieferanten
  Intuitive Kreativitäts-Methoden zur Lösungsfindung
3. Systematische Kreativitäts-Methoden
  Morphologie
  TRIZ (Theorie zur Lösung von Aufgaben beim Erfinden)
  Beispiele und Übungen
4. Ideen und Lösungen bewerten
  Punktbewertung
  Einfache Rangfolge
  Nutzwert-Analyse (VDI-Richtlinie 2225)
  Beispiele und Übungen (Gruppenarbeit)
5. Strukturierte Vorgehensweisen von Entwicklung bis
zur Produktion
  Schritte bei der schlanken Produktentwicklung
  Entwicklungspartner, Einkauf, Lieferanten Einbinden
  Priorisierung von Prozessen/Projekten,
Arbeitsorganisation und Arbeitsabläufe, verfügbare
Methoden
  Stufenmodell zur Einführung und Umsetzung
  Unterstützung durch die Arbeitsvorbereitung
6. Bereitstellung von Kosteninformationen für Entwickler
und Konstrukteure
  Zielkostenrechnung und -management; verfügbare
Methoden zur Kostenermittlung, benötigte
Informationen und Hilfsmittel
  Produktstruktur, Stückzahl, Standort, Randbedingungen,
Kostentreiber und –anteile
  Kurzkalkulation, Schnellkalkulationen in der
Konzeptphase
  Methoden der Kostenschätzung
  notwendige/erreichbare Genauigkeit bei unreifen
Produkten
  Kalkulation der Fertigung von rotationssymmetrischen
und prismatischen Teilen
7. Markt- und kundenorientierte Produktentwicklung
  Bedeutung methodisches Vorgehen
  Montageverfahren frühzeitig berücksichtigen,
Optimierung Gesamtprodukte und Reduzierung der
Teileanzahl: DFA
  Beeinflussung der Produktlebenskosten
8. Methoden zur Produktoptimierung
  Fertigungsgerechte Teilegestaltung: DFM
  Optimierungsregeln
9. Anwendung und Umsetzung
  Workshop Produktoptimierung
10. Bewertung von Teilen aus dem Teilnehmerkreis
Mehr Informationen zu Techn. Akademie Wuppert.:
|  | Technische Akademie Wuppertal e.V. | 
|  | Hubertusallee 18 | 
|  | 42117 Wuppertal | 
|  | Tel.: 02 02 / 74 95 - 0 | 
|  | Fax: 02 02 / 74 95 - 202 | 
|  | E-Mail: taw@taw.de | 
|  | www.taw.de | 
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