Demokratie als Waffe
Unrecht neu verpackt
Die Demokratie wird als beste aller schlechten Staatsformen bezeichnet. In der Theorie sind die Menschen dort frei, können ihre Meinung ohne Angst äußern und bestimmen den politischen Weg, den das Land einschlägt. Die Praxis zeigt jedoch, dass eine Demokratie alles andere als eine ideale Staatsform ist, da sie einen gewaltigen Webfehler hat: Die gewählten Akteure an den Schaltstellen der Macht unterliegen keinerlei wirksamer Kontrolle durch das Volk. Dadurch sind Entwicklungen möglich, die von der Auflösung der Vaterländer Europas bis zur aktuellen Flüchtlingswelle reichen.
Passender Ort für Unverantwortliche
Gefängnise wären der ideale Ort für eine ganze Reihe aktuell in Europa aktiver Politiker, die sich schwer an ihren Völkern versündigen.
Wer sich intensiv mit Geschichte befasst, stellt fest, dass Demokratien für das Volk mitnichten bessere Staatsformen sind, als etwa Monarchien oder Diktaturen. Auch hier ist Unrecht in großer Zahl gegenwärtig. Das fängt bereits bei so kleinen Dingen, wie etwa der Zwangs-GEZ-Gebühr, an, geht über die Unterbringung politisch missliebiger Personen in der Psychiatrie und endet bei Kriegshandlungen, die via geheimdienstlich ausgearbeiteten Falschmeldungen dem Volk schmackhaft gemacht wurden.
Demokratien, wie wir sie kennen, sind lediglich potemkinsche Dörfer, die dem Bürger ein Ideal vorgaukeln sollen. Gerissene Kreise agieren hinter den Fassaden jedoch nach ihren Vorstellungen, oft zum Schaden derjenigen, die sich im Hort allumfassenden Rechts wähnen. Beispielsweise werden mithilfe der Parolen ›Unrecht beseitigen‹, ›Despoten vertreiben‹ oder ›Freiheit für Geknechtete‹ in Demokratien Kampagnen gestartet, um die Bürger positiv auf einen kriegrischen Angriff gegen ein anderes Land vorzubreiten.
So geschehen bei den Kriegen gegen Libyen, den Irak oder Syrien. Aktuell sind Russland und China in das Fadenkreuz der „Demokratien“ geraten, die in Wirklichkeit von wenigen Familien geführt werden und an jedem Krieg Unsummen verdienen. Diese schafften es, wichtige Schlüsselstellungen in Demokratien mit Personen ihres Vertrauens zu besetzen, um so Einfluss auf Gesetze, Verordnungen und politische Entscheidungen zu gewinnen. Wie anders ist es zu erklären, dass Mario Draghi, der zuvor als ›Vice President‹ bei der US-Bank ›Goldmann Sachs‹ in Lohn und Brot war, zum EZB-Präsidenten gewählt wurde?
Würden Demokratien nach ihren hehren Regeln funktionieren, hätte auf diesen Posten ein amtierender Finanzminister eines EU-Landes gehört, der sich seinerzeit dem Volk zur Wahl stellte. Da dies nicht geschehen ist, wurden die Finanzen der EU in die Hände eines nicht gewählten Interessenvertreters gelegt, der mitnichten am Wohlergehen des Volkes interessiert ist, wie bisher getroffene Entscheidungen darlegen.
Überhaupt ist anzumahnen, dem Volk mehr Kontroll- und Mitspracherechte bei wichtigen Entscheidungen einzuräumen. Dadurch, dass Regierungsvertreter und Abgeordnete keinerlei Kontrolle durch den Bürger unterliegen, sind problemlos Kriege auslösbar oder kann das dem Volk gehörende Vermögen umverteilt werden.
Wie sich zeigt, sind in Demokratien sogar Dinge möglich, wie sie bereits im 3. Reich sowie der DDR passierten: Büchervernichtungen, um künftig unliebsames Gedankengut vom Bürger fernzuhalten. Aktuell passierte dies in Bad Dürrheim, einem beschaulichen Städtchen im von den Grünen regierten Bundesland Baden-Württemberg. Dort wurden 3200 Bücher der Stadtbibliothek vernichtet.
Betroffen waren Bücher mit „falscher“ Schreibweise. Das sind solche, die beispielsweise das Wort ›Neger‹ enthalten. Vernichtet wurden unter anderem Werke von Erich Kästner. Kinderbücher, wie ›Das fliegende Klassenzimmer‹, ›Pünktchen und Anton‹, oder ›Das dopplelte Lottchen‹ sucht man seither in der Stadtbibliothek von Bad Dürrheim vergebens.
Rot-Grün tritt so in die Fußstapfen brutalster Unrechtregime. Diese Büchervernichtung in unserem Land ist ein ungeheuerlicher Skandal und reiht sich nahtlos in die Agenda dieser Irren, Deutschland zu einem Staat Orwellscher Prägung umzugestalten, in dem nur genehme Bücher und gegenderte Sprache zirkuliert. Alleine an diesem Fall wird sichtbar, dass das Wort ›Demokratie‹ noch lange nicht den Zustand eines Landes korrekt beschreibt, wie schon die „Deutsche Demokratische Republik“ zeigte.
Jeder Bürger, der nach wie vor links-grüne Parteien wählt, macht sich mitschuldig am weiteren Niedergang unserer wunderbaren Heimat. Kommunistische und faschistische Ideen haben hier nichts mehr zu suchen! Eine Demokratie ist kein Selbstläufer und muss gepflegt werden. Es ist daher dringend geboten, dass mittelfristig der Bürger künftig alleine das Recht erhält, auch abseits der Wahlen jederzeit die Weichen für wichtige politische Entscheidungen zu treffen.
Diesem Ideal kommt Lichtenstein schon sehr nahe. Hier haben der Fürst, das Land und das Volk das Recht, Gesetzesinitiativen einzubringen. Hier dürfen Regierungsmitglieder nicht gleichzeit Parlamentsabgeordnete sein. Hier unterliegt jedes Gesetz der Volksabstimmung, wenn 1.000 Bürger, der Landtag oder drei Gemeinden dies verlangen. Hier unterliegt jeder Staatsvertrag der Volksabstimmung, sofern die eben Genannten dies verlangen. Hier kann das Volk das Parlament auflösen. Und hier kann jede Gemeinde jederzeit aus dem Staatsverband austreten, wenn die Mehrheit der Gemeindebewohner dies beschließt.
Deutschland, von der EU gar nicht zu reden, ist meilenweit von solchen Möglichkeiten zur Steuerung und Kontrolle einer Regierung durch das Volk entfernt. Die Folgen sehen wir seit Jahrzehnten. Die Parteien haben ein Willkürsystem installiert, in dem bei Bedarf Gesetze verbogen oder gleich passend verabschiedet werden, um ihren Willen durchzusetzen. Aus diesem Grund ist ein Umbau unserer Demokratie dringend erforderlich, um das mafiöse Geflecht auszumerzen.
Der dazu nötige Umbau des Systems sollte genutzt werden, eine Vorschrift zu erlassen, dass künftig nur mehr Personen in die nach wie vor nötigen Parlamente gewählt werden können, die über eine Berufsausbildung verfügen, die mindestens zehn Jahre eigenes Geld verdient haben, die über einen Mindest-IQ von 100 verfügen, deren soziale Kompetenz geprüft wird, die auf illegale Drogen und auf Alkoholsucht getestet sind und die einen psychologischen Test bestanden haben.
Wie sich aktuell zeigt, sind viel zu viele politische Mandatsträger im Fall schwieriger Entscheidungen völlig überfordert. Warum sollen Bürger es hinnehmen, dass absolut unqualifizierte oder kranke Menschen ein Land führen können, deren Fähigkeiten noch nicht einmal zum Management einer Musikband oder dem erfolgreichen Abschluss eines Studiums reichen?
Schwer vermisst wird auch gesunder Menschenverstand. Anstatt die UN aufzufordern, endlich mit Friedenstruppen die Kriege in Nordafrika und der Ukraine zu beenden, werden Symptome bekämpft und dadurch das Leid der dort lebenden Menschen noch vergrößert. Wer in einem Schiff lediglich Wasser abschöpft und nicht das Loch repariert, welches dieses Wasser verursacht, muss sich nicht wundern, wenn das Schiff untergehen wird.
In diesem Kontext ist es höchst unglaubwürdig, dass der IS wirklich von den „Demokratien“ bekämpft wird, da dieser nach wie vor modernste Waffen und Fahrzeuge kaufen kann. Während jeder Bürger und jedes aufrechte Unternehmen problemlos von jedwedem bargeldlosen Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden kann, soll dies bei den Unterstützern und Köpfen des IS nicht gehen?
Ist dies womöglich Absicht, um kriminelle Geschäfte nicht zu gefährden? Denkbar wäre beispielsweise ein Handel mit Organen abgeschlachteter Menschen, die in Europa, den USA und Asien dringend benötigt werden.
Hier zeigt sich, dass insbesondere die Regierungen der USA sowie Frankreich und England das seit 100 Jahren bewährte Spiel des Täuschens weiterbetreiben. Dem Bürger wird allerdings erzählt, dass man alles tut, um „das Böse“ aus der Welt zu vertreiben. Vertrieben werden in Wahrheit Christen, Kurden, Jesiden und moderate Muslime.
Es zeigt sich, dass weltweit Demokratien unbedingt einer Reform unterzogen werden müssen. Insbesondere in den USA ist es nötig, dass die dort lebenden Bürger erkennen, dass sie seit über 150 Jahren an der Nase herumgeführt werden und zahlreiche Menschenleben dem Machwillen einiger weniger Familien geschuldet sind. Es ist ungeheuerlich, dass die Regierung der USA erneut versucht, ein Land zum sogenannten „ersten Schuss“ zu verleiten, wozu sich bereits die US-Südstaaten, Mexiko, Deutschland und Japan hinreißen haben lassen.
Wollen wir hoffen, dass Russland angesichts der Sanktionen nicht auch noch die Nerven verliert und den „ersten Schuss“ abfeuert. Die „Demokratien“, allen voran die USA hätten dann ihr Ziel – einen erneut großen Krieg – erreicht, was eine unglaubliche Verhöhnung der aufrichtigen Absichten des ehemaligen Generalsekretärs und Staatspräsidenten der UDSSR, Michail Gorbatschow, wäre, der eigentlich mit seinem Angebot der Wiedervereinigung Deutschlands sowie dem Fall der Mauer Frieden in die Welt bringen wollte.
Quellenlink 1: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_09_21_dav_aktuelles_liechtenstein.html
Quellenlink 2: http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/buecher-brennen-wieder/
Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel
War dieser Artikel für Sie hilfreich?
Bitte bewerten Sie diese Seite durch Klick auf die Symbole.
Zugriffe heute: 1 - gesamt: 3728.