Welt der Fertigung
Sie sind hier: Startseite » Suchen » Gedanken zur Zeit

Die EU auf dem Weg zum Unrechtstaat

Bürger sollen entwaffnet werden

Im Windschatten der Paris-Attentate hat sich die EU-Kommission aufgemacht, schon lange in der Schublade liegende Pläne umzusetzen und ehrliche Großkaliber-Sportschützen für das Versagen der politisch Handelnden in die Pflicht zu nehmen. Ihnen soll künftig das Schießen mit bestimmten Waffengattungen untersagt werden. Genutzte Waffen werden ersatz- und entschädigungslos eingezogen. Die EU outet sich somit als diktatorisch organisiertes Konstrukt, in dem der gesetzestreue Bürger gegängelt und schikaniert wird. Dieser Plan ist einer Demokratie unwürdig und eine Schande ohnegleichen.


Mit ungläubigem Kopfschütteln muss man aktuell zu Kenntnis nehmen, dass sich die als Friedensprojekt gedachte EU zu einem aggressiven Monster entwickelt. Ohne diplomatisches Feingefühl werden gegen Russland Sanktionen verhängt, die Bundeswehr nach Mali sowie Syrien geschickt und über die Gelddruckorgien der EZB das Vermögen der eigenen Bevölkerung verbrannt. Doch der Irrsinn geht weiter: Der Bevölkerung beziehungsweise den hiesigen Sportschützen sollen nun im Windschatten der Paris-Attentate bestimmte Waffen abgenommen werden.

Es wird zwar von halbautomatischen Waffen gesprochen, die vollautomatischen Waffen ähnlich sehen, doch handelt es sich hier sicher um einen Testballon. Später wird wohl nachgelegt, um noch mehr Waffenarten den Sportschützen abzunehmen. Zudem: Wer definiert, wann eine Waffen diese Kriterien erfüllt? Hier geht es wohl vielmehr darum, in der Bevölkerung eine positive Stimmung für die Entwaffnung gesetzestreuer Waffenbesitzer zu erzeugen, da die 1,5 Millionen Sportschützen, Jäger und Sammler der EU ein Dorn im Auge sind. Schließlich ist hier ein Potenzial vorhanden, irren politischen Ideen zum Schaden der hier lebenden Bürger einen Riegel vorzuschieben.

Die gleichen Leute, die kein Problem damit haben, fremde Menschen zu ermutigen, sich aus sicheren Drittstaaten auf den Weg nach Europa zu machen und so in den aufnehmenden Ländern gewaltige Probleme erschaffen, sehen im Schießsport rechtstreuer Bürger plötzlich eine Bedrohung für die Bevölkerung. Es wird völlig ausgeblendet, dass diese Sportler zur am strengsten kontrollierten Bevölkerungsgruppe gehören, auf der das Auge des Gesetzes besonders streng blickt. Eine Waffenbesitzkarte gibt es erst nach anspruchsvoller Prüfung. Dieser Schein ist bereits bei einer einmaligen Trunkenheitsfahrt zusammen mit dem Führerschein wieder weg, und zwar für immer.

Wer Terroristen bekämpfen will, muss die Herzen der Menschen in aller Welt erreichen. Wer, wie die USA, sich mit Drohnen aufmacht, den Terror zu bekämpfen und dabei jede Menge unschuldige Menschen zu Schaden kommen oder gar getötet werden, muss sich nicht wundern, wenn er mehr statt weniger Terror bekommt. In diesem Zusammenhang muss daran erinnert werden, dass der IS ein Produkt westlicher Geheimdienste ist, um in Syrien den dortigen Präsidenten Assad zu stürzen. Dieser IS wird umfangreich unterstützt. Russland hat beispielsweise Beweise vorgelegt, dass die Türkei im Ölhandel mit dem IS involviert ist. Der Sohn von Präsident Erdogan soll dabei eine wichtige Rolle spielen.

Wem es noch nicht bekannt ist: Der jetzige Präsident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan ist im April 1998 von einem türkischen Gericht zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem Politikverbot verurteilt worden. Er hatte laut Gericht einen Missbrauch der Grundrechte und -freiheiten gemäß Artikel 14 der türkischen Verfassung nach Artikel 312/2 des (damaligen) türkischen Strafgesetzbuches (Aufstachelung zur Feindschaft aufgrund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder regionalen Unterschieden) durchführte. Anlass war eine Rede bei einer Konferenz in der ostanatolischen Stadt Siirt, in der er aus einem religiösen Gedicht, das Ziya Gökalp zugeschrieben wurde, zitiert hatte:

Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

Nachdem er an der Macht war, hat Erdogan keine Gelegenheit ausgelassen, sich in andere Länder und deren Innenpolitik einzumischen. Es ist daher kein Zufall, dass türkische Piloten einen russischen Bomber vom Himmel holten.

Um den IS zu besiegen, bräuchte es lediglich einer massiven Unterstützung der Armee Syriens, denn diese wäre problemlos zusammen mit Russland in der Lage, den IS zu besiegen. Stattdessen sollen unsere Soldaten auf Anweisung einer unverantwortlichen deutschen Regierung in fliegenden Oldtimern dort unten für Recht und Ordnung sorgen. Diesem Ansinnen muss ganz klar widersprochen werden. Die Bundeswehr ist eine reine Verteidigungsarmee, die nur dann aktiv werden darf, wenn Deutschland angegriffen wird. Nato hin, EU-Beistandspakt her.

Während der gesetzestreue Sportschütze hierzulande einem Spießrutenlauf ausgesetzt ist, können sich in Deutschland Hetzer in Moscheen austoben, burka-tragende Frauen unbemerkt als Waffenkuriere betätigen und sich IS-Anhänger bei der Bundeswehr an Kriegswaffen ausbilden lassen. Während Hundertausende Syrer im besten Mannesalter sich hier in Sicherheit wiegen können, sollen unsere Soldaten ihren Kopf für deren Land hinhalten? Deutschlands Freiheit wird garantiert nicht in Syrien oder im Irak verteidigt, sondern in Berlin, Hamburg, Köln oder Düsseldorf, wo sich schon Parallelgesellschaften gebildet haben, die zu einer Gefahr für uns alle werden, wenn nicht massiv gegengesteuert wird.

Es zeigt sich, dass das in der EU und in Berlin tätige Polit-Personal durch ihr Handeln zu einer echten Gefahr für den Bürger geworden ist. Während die EU Schritt für Schritt in einen Unrechtstaat umgewandelt wird, tut man alles, damit religiös Fehlgeleitete möglichst viele abscheuliche Taten verüben können, um problemlos Gesetze ändern und gleich ganze Staaten umbauen zu können.

Diesbezüglich hat der Kopp-Verlag kürzlich einen sensationellen Artikel veröffentlicht, der einem ungeheuerlichen Verdacht nachgeht und diese These untermauert: Der Täter, der die heutige Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 17. Oktober bei einer Wahlkampfveranstaltung niedergestochen hatte, war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein als „Rechtsextremist“ getarnter Mitarbeiter des Verfassungsschutzes.

Der Verfassungsschutz war schon mehrmals aktiv, wenn es darum ging, Angst vor Terroristen oder Stimmung gegen Rechts beziehungsweise gegen Waffenbesitzer zu machen. Das sogenannte "Celler Loch" ist wohl der bekannteste Fall, wo der Staat versuchte, die Stimmung in der Bevölkerung in eine bestimmte Richtung zu lenken Auch beim Oktoberfestattentat 1980 in München sprechen starke Indizien dafür, dass hier Geheimdienste tätig waren.

Die Politik von Kanzlerin Merkel ist völlig verantwortungslos, weiterhin die Grenzen für Flüchtlinge offenzuhalten, da dadurch natürlich auch der Waffenschmuggel profitiert. Diese Waffen werden mit Sicherheit eines Tages für Massenmorde eingesetzt, für die anschließend die ehrlichen, registrierten und gesetzestreuen Waffenbesitzer zur Rechenschaft gezogen werden.

Jeder Bürger muss sich daher der Gefahr bewusst werden, die durch die Politik und nicht von Sportschützen ausgeht. Sportschützen sind im Notfall diejenigen, die in der Lage sind, den Bürger vor einem groß angelegten Terrorangriff zu schützen, wenn weder Polizei noch Bundeswehr eine Chance haben, der Bedrohung personell zu begegnen. Warum werden denn aktuell so viele Auslandseinsätze durchgeführt und warum wohl so viele junge Männer aus sicheren Drittstaaten nach Europa gelotst? Das sollte zu denken geben!

Darüber hinaus sollte stets mit der Hinterlist bestimmter Kreise gerechnet werden, um jeden Preis – selbst gegen stärkste Widerstände – die Vereinigten Staaten von Europa zu erreichen. Dass so viele Flüchtlinge unregistriert bleiben und angeblich unerkannt untertauchen, ist womöglich Teil einer zweigleisigen Strategie. Auf diese Weise werden Anschläge durch Islamisten ermöglicht, aber auch gegen den Bürger gerichtete Ziele erreicht. Erinnert sei nur an den Wunsch der EU-Kommission nach einer eigenen Armee. Was liegt da näher, als diese zu einem großen Teil aus Nichteuropäern zu formen, zumal Pässe und Lebensläufe problemlos fälschbar sind? Anders als einheimische Soldaten würden diese Menschen keine große Hemmung besitzen, gegen hiesige Bürger mit Waffengewalt vorzugehen, sollten diese auf die Straße gehen, um gegen sie gerichtete Entscheidungen zu protestieren.

Die Wehrfähigkeit durch Sportschützen und Jäger wird von einer bestimmten Schicht politisch Handelnder daher nicht ohne Grund gefürchtet. Diese sind in der Lage, das Land gegen einen inneren Feind zu verteidigen, wenn die Bundeswehr im Ausland weilt. Der Bürger ist daher aufgerufen, sich für Sportschützen ohne wenn und aber einzusetzen, denn diese sorgen für Schutz in gefährlicher Zeit.

Hinweis:

Der renommierte Großkaliberschützenverein Rod & Gun hat zur Forderung der EU eine bemerkenswerte Stellungnahme veröffentlicht. Diese finden Sie hier.

 

War dieser Artikel für Sie hilfreich?

Bitte bewerten Sie diese Seite durch Klick auf die Symbole.

Zugriffe heute: 1 - gesamt: 3834.