Lasst unsere Schweiz in Ruhe
Ein Land auf einem gesunden Weg
Die Schweiz ist ein Vorbild an Frieden, Wohlstand und Gerechtigkeit. Seit 1499 ist das Land losgelöst vom Heiligen Römischen Reich, was 1648 auch juristisch besiegelt wurde. Dieses Land kennt keinen Krieg und mischt sich auch nirgendwo ein. Schweizer Politiker drohen nicht mit der Kavallerie oder schicken ihre Söhne und Töchter nach Afrika, um sich dort wichtig zu machen. Diesen Hang haben zu unser aller Schande neuerdings erneut deutsche Politiker für sich entdeckt. Diese unverantwortlich handelnden Akteure haben noch nicht einmal die eigene Heimat im Griff und kümmern sich bereits wieder um die ganze Welt. Besonders beschämend ist es, dass sich diese Leute erdreisten, unverschämteste Kommentare und Drohungen auszustoßen, nachdem die Bürger der Schweiz beschlossen haben, dem Zuzug Fremder einen Riegel vorzuschieben. Da kann man nur sagen: Finger weg von der Schweiz, der einzig echten Demokratie in Europa!
Die Definition von Großmächten ist viel zu eng gefasst. Großmächte lassen sich nicht nach Quadratkilometern Land bemessen. Viel wichtiger ist es, was der einzelne Bürger vom jeweiligen Land zu erwarten hat, in dem er lebt. Er will Sicherheit und Wohlstand, er will Freiheit und Freizügigkeit und er will vor allem nicht bevormundet werden.
Findet man all das bei den sogenannten Großmächten? Schaut man sich die USA an, dann beschleicht einen eher das Gefühl, dass hier der Größenwahn blüht. Während sich ein immer größerer Teil der US-Bevölkerung aus dem Müllcontainer ernährt und ganze Städte dem Verfall preisgegeben sind, werden milliardenteure Stealth-Boote vom Stapel gelassen und reihenweise Kriege im Namen einer Terroristenjagd angezettelt.
Der Größenwahn ist auch in Europa auf dem Vormarsch. Immer mehr Bürger verlieren ihren Wohlstand und müssen im Rentenalter sogar ihrn Wohnort wechseln, wenn sich dieser über viele Jahrzente in einer angesagten Großstadt befand. Steigende Mieten und geringe Renten lassen ein Bleiben oft nicht mehr zu. Währenddessen wird eine Völkerwanderung in Marsch gesetzt, um irre Ideen umzusetzen. Das Ziel sind die Vereinigten Staaten von Europa unter Auslöschung alter Kulturen und Nationen.
Die "Führer" Europas wollen eine Großmacht formen, weshalb alles Nationale mit der Abrissbirne beseitigt wird. Damit alles auch schön makellos auf der Landkarte aussieht, soll die Schweiz keine Insel der Seeligen bleiben, sondern im Meer des um sie herum entstehenden Einheitsbreis unter- beziehungsweise aufgehen. Grüne und linke Chaoten haben es dort aber noch nicht geschafft, den Schweizern eine umfassende Gehirnwäsche zu verpassen, weshalb diese sich in einem Volksentscheid mit knapper Mehrheit für eine Begrenzung der Zuwanderung aussprachen.
Nach dem Volksentscheid war das Wehklagen aus Brüssel und Berlin nicht nur laut, sonder auch unverschämt. Man drohte mit ernsten Konsequenzen. Welche erbärmliche Reaktion von Institutionen, die sich demokratisch legitimiert sehen, schließlich geht alle Macht in diesen Ländern angeblich vom Volk aus. Die Schweiz macht es vor, wie Demokratie funktioniert! Hätten Deutschlands Bürger die gleichen Rechte, wäre die EU garantiert ein menschlicheres Gebilde, das seine Bürger schützt und nicht ihres Wohlstandes beraubt.
Schande über Deutschlands Medien
Zu allem Überfluss wird in deutschen Medien auch noch erzählt, dass es die zuziehenden Deutschen wären, derer sich die Schweiz erwehren muss. Das ist schlicht gelogen. Die Wahrheit ist, dass durch den Zuzug südländischer Fremder, die sich dort ebenso wenig wie anderswo in Europa integrieren wollen, das Staatswesen ›Schweiz‹ in seiner Existenz bedroht ist. Dies haben die Schweizer in der Mehrheit erkannt und entsprechend abgestimmt. Schande über unsere Medien, die wahrheitswidrig wie weiland in der DDR beziehungsweise im Dritten Reich berichten!
So, wie sich die EU momentan entwickelt, kann einem Bürger dieses Beliebigkeits-Konstrukts nur frösteln. Da wird beispielsweise Deutschland bis heute ein Friedensvertrag sowie die volle Souveränität verweigert, da wird geholfen die Ukraine zu destabilisieren, da wird zugelassen, dass soziale Sicherungssysteme an Wirtschaftsflüchtlinge umverteilt werden, da wird das Schulwesen an die Wand gefahren, da werden Rentenzusagen gebrochen, da werden Energiekosten unbezahlbar und so weiter und so fort. Eine Großmacht sieht anders aus. Vielmehr entsteht hier ein Moloch, der zusammen mit „seinen Verbündeten“ Schnurstraks in eine Katastrophe marschiert.
Warum ist es denn so schwer, die Natur zum Vorbild für die Lenkung eines Staates zu nehmen? In der Natur gibt es nicht nur eine Sorte von den Dingen. Es gibt beispielsweise verschiedene Tiere, die alle eine bestimmte Aufgabe haben. Schon das Fehlen der Bienen würde gravierende Auswirkungen haben. Es gibt Neutronen, Elektronen, Positronen und noch viel mehr Teilchen, aus denen alles besteht, was uns und unsere Umwelt ausmacht. Was wäre, wenn es nur ein „Einheitsteilchen“ gäbe? Ein schwarzes Loch, das alles verschlingt?
Genauso ist es mit einem Staat. Wer denkt, dass am Ende alles gut wird, wenn es nur mehr ein Land mit dem Namen Europa oder künftig sogar nur noch einen einzigen Staat auf der Welt gibt, begeht den gleichen Fehler wie eine Religion, die so lange mit dem Schwert durch die Welt zieht, bis ihr auch der letzte Mensch angehört. Ein Irrtum, der ganz sicher in den sicheren Untergang führen wird. Aber so weit wird es nicht kommen, denn es gibt die Schweiz!
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