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Recycling - Ja, aber sinnvoll!

Die Grenzen einer sinnvollen Idee

Das Recycling von Wertstoffen ist eigentlich eine sehr gute Sache, da auf diese Weise Ressourcen geschont werden und Müllberge langsamer wachsen. Bedenklich wird es allerdings dann, wenn aus dem wiedergewonnenen Material Dinge hergestellt werden, die unmittelbaren Kontakt mit dem menschlichen Körper haben oder mit Lebensmitteln in Berührung kommen.

Ob Getränkeflaschen, Bekleidung oder Toilettenpapier – immer öfters findet man im Handel Produkte, die zum Teil oder komplett aus recyceltem Material bestehen. Stolz wird von den Herstellern in teils großen Lettern damit geworben, dass man als Erzeuger eines Produkts etwas für die Umwelt tut.

Diese Aussage ist richtig, wenn Abfallsäcke, Schneeschaufeln oder Trittroste für Treppen aus recyceltem Material hergestellt werden. Bei Produkten, die in unmittelbaren Kontakt zum menschlichen Körper kommen oder in die Lebensmittel eingefüllt werden, ist stolzes Schulterklopfen hinsichtlich vorbildlichen Umweltschutzes jedoch völlig fehl am Platze.

Selbst wenn damit geworben wird, dass ein recycelter Kunststoff sich nicht von einem frisch produzierten Kunststoff unterscheidet, kann sich diese Aussage eigentlich nur auf die technischen Eigenschaften beziehen. Zwar werden Hersteller angehalten, mit-Tests nachzuweisen, dass ihre Produkte für den Menschen unbedenklich sind, doch ist diese Aussage derzeit noch mit Vorsicht zu genießen, da diesbezüglich auf den Produkten keine Angaben zu finden sind, wie viele bedenkliche Fremdstoffe (in ppm) den Recyclingprozess „überlebt“ haben und im neuen Produkt nun die Gefahr besteht, dass diese in das Lebensmittel oder in die menschliche Haut migrieren.

Es gibt eine extrem große Palette an Erzeugnissen, die absolut sinnvoll aus recyceltem Material hergestellt werden können, Lebensmittel, Bekleidung oder Toilettenpapier gehört garantiert nicht dazu. Doch warum wird es dennoch gemacht?

Eine Antwort liefert das Buch „Erkranken schadet Ihrer Gesundheit“ von Dr. Bernd Hontschik. Dort ist unter anderem zu lesen, dass die Investmentbank Goldmann Sachs in einem internen Bericht ein Medikament gegen ›Hepatitis C‹ negativ bewertet hat, da es damit möglich ist, eine Heilungsrate von 90 Prozent zu erzielen.

In den Augen dieser Leute ist es geschäftsschädigend, wenn der Pool an zu behandelnden Patienten durch ein hochwirksames Medikament immer kleiner wird, da dadurch der Umsatz und somit der Gewinn schrumpfen. Goldman Sachs rät Pharmafirmen daher, von der Entwicklung solcher Medikamente Abstand zu nehmen, stattdessen auf Medikamente zu setzen, bei denen die Patientenzahl stabil bleibt, optimalerweise gar ansteigt, wie es im Fall von Krebs der Fall ist.

Es ist sicher kein Zufall, dass – passend zur Corona-Hysterie – immer mehr Lebensmittel, Kleidungsstücke und Toilettenartikel aus recyceltem Material produziert werden, da damit wohl das Ziel verbunden ist, noch mehr Krebskranke zu „produzieren“, die die Geldflüsse für Pharmafirmen sicherstellen oder gar noch steigern.

Wer daher klug ist, achtet künftig genau darauf, was er kauft, denn Produkte, die im Regal liegenbleiben werden sehr schnell vom Markt genommen, da es sich kein Unternehmen lange leisten kann, ein Produkt anzubieten, welches niemand haben will.

Quellen:

Buchvorstellung "Falsche Pandemien" Dr. Wodarg, "Erkranken schadet Ihrer Gesundheit" Dr. Hontschik auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=Q2D5T7PQrMU
Rezension zum Buch „Falsche Pandemien“: https://www.weltderfertigung.de/suchen/fachbuecher/zeitgeschichte/mit-covid-19-zu-geld-und-macht.php
Rezension zum Buch „Erkranken schadet Ihrer Gesundheit“: https://www.weltderfertigung.de/suchen/fachbuecher/sonstiges/einblicke-in-ein-krankes-gesundheitssystem.php

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