Trümmerfrauen in München von Grünen beleidigt
Linksgerichtete Partei eine Schande für die BRD
Schon der lange verstorbene CSU-Politiker Franz-Josef Strauß erkannte, dass die Grünen eine Melonen-Partei sind: Außen grün, im Inneren rot. Die Mitglieder dieser Partei haben sich mit Bürgers Wunsch nach Frieden und einer intakten Umwelt in deren Herzen und somit in die Parlamente gemogelt. Sie haben es lange geschickt verschleiert, als linksgerichtet wahrgenommen zu werden. Seitdem sie sich sicher in Land- und Bundestag wähnen, lassen sie immer öfters erkennen, um was es ihnen in Wahrheit geht: um eine völlige Umgestaltung unserer Wertegemeinschaft. Den jüngsten Beweis haben die Grünen in München geliefert, wo sie die Entfernung eines Denkmals fordern, das zum Andenken an die Trümmerfrauen aufgestellt wurde.
Trümmerfrauen im Einsatz
(Bild: Wikipedia/Bundesarchiv)
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen belanglosen Themen sich manche Parteien beschäftigen, obwohl es in Deutschland wahrlich genug echte Problemfelder gibt, die dringend der Aufmerksamkeit bedürfen. In München sind die im Rathaus vertretenen Grünen derart fehlgesteuert, dass diese nun die Entfernung eines Gedenksteins, der zugunsten des Andenkens an die Trümmerfrauen aufgestellt wurde, fordern. Offensichtlich entstammt diese Spezies einer Rasse, die sich ohne Vorfahren fortpflanzt, da es in diesen Kreisen wohl keine Angehörigen gibt, die man mit solchen Aktionen vor den Kopf stoßen kann.
Wer argumentiert, dass in den Archiven etwas davon steht, dass die dort aufgeführten 1500 Trümmerfrauen in der Mehrzahl Nazis wahren, die man so zum Aufräumen zwang, damit diese Essensmarken bekämen und sich daher nur etwa 200 echte Trümmerfrauen in München die Mühe machten, ihr zerbombtes Heim vom Schutt zu befreien, der sollte sich fragen, ob er wirklich in der Lage ist, mit Zahlen umzugehen. Schon der damals entstandene Trümmerhaufen von etwa fünf Millionen Kubikmeter mit einem Gewicht von mehr als sieben Millionen Tonnen bedarf sicher etwas mehr als knapp 2000 Menschen zu dessen Beseitigung.
An dieser Stelle soll gar nicht gefragt werden, warum eigentlich die Münchner Innenstadt von den Alliierten so stark bombardiert wurde, obwohl hier weit und breit keine relevante Industrie vorhanden war. Aufs Gröbste wurde mit der Bombardierung gegen die Haager Landkriegsordnung verstoßen nach der auch in einem bewaffneten Konflikt zu keinem Zeitpunkt ein völlig rechtsfreier Raum existiert und Zivilpersonen und zivile Einrichtungen so weit wie möglich zu verschonen sind.
Beim Räumen von Schutt
(Bild: Wikipedia)
In der stark geschrumpften Münchner Bevölkerung von knapp einer halben Million Menschen sollen lediglich um die 2000 Frauen und ein paar wenige Männer für freie Straßen gesorgt haben? Wer hier nicht lachen kann, dem ist nicht zu helfen. Richtig ist, dass die Alliierten so schnell wie möglich dafür sorgen wollten, die Innenstädte vom Schutt zu befreien und daher Befehle herausgaben, nach denen sich alle Frauen zwischen 15 und 50 zu dieser Arbeit zu melden hatten. Viele Bürger waren jedoch auch von sich aus zur Stelle, bei der Schuttentfernung zu helfen.
Es waren wohl weit mehr als hunderttausend Frauen und Männer, die in München Aufbauarbeit leisteten. Und das für viele Jahre! Noch 1948 forderte der damalige Oberbürgermeister Thomas Wimmer mit dem legendären Spruch „Rama dama“ (übersetzt: ›Räumen tun wir‹) zum Anpacken auf. Das deutsche Wirtschaftswunder gründet sich also auch und gerade auf Frauen, deren Männer im Krieg gefangen oder gefallen waren.
Eine Ungeheuerlichkeit einer satten grünen Nachkommenschaft, diesen Menschen irgendetwas abzusprechen. Dieser Kommentar wird auch posthum für alle Bürger geschrieben, die sich nicht zu schade waren, mühsamste und dreckigste Arbeiten zu leisten, um zu überleben und ihre Familie zu ernähren.
Nach dem Krieg Geborene haben als junger Schüler in den 1960er Jahren sicher noch die letzten Ruinen von München gesehen und sich wohl gewundert, warum die Leute ihren Besitz so runterkommen lassen. Damals konnte sich ein junger Mensch nicht vorstellen, dass dies Kriegsschäden waren. Wer nur Friedenszeiten kennt, dem ist auch völlig unbekannt, was ein Krieg überhaupt ist.
Aufräumarbeiten in Berlin
(Bild: Wikipedia/Bundesarchiv)
Wache Geister interessieren sich daher für diese schlimme Zeit und gehen der Ursache für den Wahnsinn auf den Grund. Heute ist klar, dass Wahnsinn dieser Art genau solche Akteure braucht, wie es sie heute wieder gibt. Auch und gerade bei den Grünen, die sich gerne als Friedensaktivisten bezeichnen. Sie unterscheiden sich in ihrem Handeln keineswegs von rechtsgerichteten Irren, die zu gerne wieder in einem Dritten Reich leben möchten. Der Unterschied ist lediglich, dass diese Spezis einen linksgerichteten Staat nach kommunistischem Muster anstrebt. Wer mit dem Finger auf Leute zeigt, die dieses Spiel erkennen und diesen Personenkreis in die Nazi-Ecke stellt, macht nichts anderes als Diktatoren vom Schlage eines Stalins, der seine Feinde ebenfalls diskreditiert und beseitigt hat, ehe sie ihm gefährlich werden konnten.
Haben sich die Grünen schon einmal überlegt, wie viele der von ihnen geschmähten Trümmerfrauen beziehungsweise –Männer freiwillig in der NSDAP waren? Vielfach war es purer Selbstschutz, wenigstens zum Schein in diese Partei einzutreten, um seine Stelle oder sein Leben nicht zu gefährden. Wer sich zur damaligen Zeit offen gegen das Nazi-Regime stellte, der wurde nicht selten kurz darauf von der Gestapo abgeholt und in ein Konzentrationslager gesteckt.
Machen es die Grünen heute besser? Ausgerechnet die Partei, die den Trümmerfrauen ihr Denkmal wegnehmen möchte, sorgt mit großem Eifer dafür, dass Kritiker im Rathaus zumindest versetzt werden. Wer beispielsweise auf die Gefahren des militanten Islam, von dem schon Adolf Hitler und Heinrich Himmler begeistert waren, aufmerksam macht, muss im Münchner Rathaus mit massiven Konsequenzen bis hin zur Entlassung rechnen. Hier wird das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung von einer intoleranten, angeblich demokratischen Partei aufs Gröbste verletzt. Eine derartige Partei, die in ihren Anfängen sogar ein Forum für Pädophile bot, ist für jeden aufrechten, demokratisch denkenden Bürger absolut unwählbar.
Steine klopfen für eine bessere Zukunft
(Bild: Wikipedia)
Wir Deutsche haben alle Rechte der Welt auf unserer Seite, das bereits zweimal in Europa geschehene Unrecht mit aller Kraft an einer Wiederholung zu hindern. Wenn in unseren Städten Polizisten, Frauen, Christen und Juden zum Freiwild werden, ist unser ganzer Widerstand gefragt. Wer als Unternehmer oder Bürger dieses Landes nur an seinem persönlichen Wohlstand interessiert ist und wegsieht, wenn Unrecht geschieht, hat vor der Geschichte versagt.
Dies ist bereits der Fall, wenn amoklaufende Politiker Trümmerfrauendenkmäler entfernen möchten. Darüber hinaus muss lautstark muss die Stimme erhoben werden, wenn ein Mob unschuldigen Menschen, etwa wie in Syrien, die Köpfe abschneidet, Bankern weiterhin das Hantieren mit toxischen Papieren erlaubt wird und die Justiz milde Strafen für Täter mit Migrationshintergrund wegen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe verhängt. Alles Dinge, die mit Wissen und der Zustimmung einer bestimmten politischen Kaste geschehen. Wer in einer Demokratie bei Unrecht schläft, wird in einem Unrechtstaat aufwachen.
Deshalb sei den Grünen angeraten, schnellstmöglich eine tiefe Verbeugung vor den Angehörigen der Trümmerfrauen zu machen, verbunden mit einer aufrichtigen Entschuldigung für das unangemessene Handeln in München. Darüber hinaus ist zu überlegen, diese Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, da sie mit ihren Zielen eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Nur konsequentes Eintreten für Recht und Freiheit, verbunden mit korrektem rechtsstaatlichem Handeln gegenüber Parteien und Institutionen die unsere Demokratie missachten, kann eine erneute Katastrophe in Europa verhindern.
Gedenkstein in Aachen
(Bild: Wikipedia)
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