Vom guten Lebens- zum zuverlässigen Todesmittel
Die Ursache steigender Krebserkrankungen
Während verschimmeltes Futter aus Osteuropa die Mägen unserer Nutztiere füllt, werden hochwertige Lebensmittel, wie etwa Mais, mittels Biogasanlagen in Strom verwandelt. Kein Wunder, dass der Genuss von Fleisch bedauernswerter Tiere sich in steigenden Krebserkrankungen zeigt. Die häufigste Krebsart mit Todesfolge ist bei Männern mittlerweile die Erkrankung der Verdauungsorgane, was einem Anteil von 32 Prozent an allen krebsbedingten Todesfällen bedeutet. Mensch und Tier bleiben gleichermaßen auf der Strecke, wenn kriminelle Clans den Lebensmittelmarkt dominieren.
Darmkrebsgefahr durch schlechte Lebensmittel
Bild: Wikipedia
Allgemein ist die Meinung vorherrschend, dass der Genuss von Tabak an erster Stelle der krebsauslösenden Ursachen steht. Mittlerweile ist dies nicht mehr der Fall. Auf dem ersten Rang steht der Genuss von Nahrung, der zum Ausbruch des Krebses führt. Beispielsweise sterben über 26.000 Menschen in Deutschland Jahr für Jahr an Darmkrebs, was ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass die Lebensmittel in Deutschland massiv an Qualität verloren haben.
Die Ursachen sind vielfältig. Zum Beispiel wird Fleisch mit Konservierungsstoffen behandelt, damit es auch dann noch appetitlich aussieht, wenn es bereits an Frische verloren hat. Dieses Verfahren ist zulässig, obwohl schon lange bekannt ist, dass diese Stoffe Krebs auslösen können. Meldungen über Keime im Fleisch, die nicht mehr von Antibiotika unschädlich gemacht werden können, sind eine große Gefahr für Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Obwohl seit 2006 in der EU Antibiotika nicht mehr zur Förderung der Mastleistung eingesetzt werden dürfen, ändert sich nichts. Und obwohl auch bereits nachgewiesen wurde, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel, sogenannte GVO-Produkte, bei Kleintieren im Versuch Krebs auslösten, dürfen derart erzeugte Produkte insbesondere in den USA als Lebensmittel verkauft werden. Da ist es nicht verwunderlich, dass Lebensmittelchemikalien und Farbstoffe sich in Limonaden finden, damit diese länger haltbar werden und stets ein frisches Aussehen haben.
Die Fleischqualität sinkt
Bild: Wikipedia
Eine hochgefährliche Sache, denn eine wissenschaftliche Untersuchung hat ergeben, dass der künstliche Süßstoff Aspartam eine ganze Reihe von Krankheiten verursacht, darunter Geburtsfehler und Krebs. Ein erhebliches Krebsrisiko verbirgt sich auch in Obst, das mit Pestiziden behandelt wurde. Es gibt also eine ganze Reihe von Gefahrenherden, die eigentlich von den zuständigen Ministerien abzustellen sind, was jedoch seit Jahrzenten nicht der Fall ist.
Im Gegenteil! Nun will die völlig fehlgeleitete EU-Kommission auch noch den Anbau von Obst und Gemüse regulieren. Zukünftig soll Landwirten und Gärtnern nur mehr die Verwendung bestimmten Saatguts vorgeschrieben werden, beim gleichzeitigen Verbot, mit eigenem Saatgut zu handeln.
Die Folge wird eine Verarmung der Sortenvielfalt ebenso sein, wie eine extreme Preissteigerung bei Lebensmitteln durch den Wegfall der Konkurrenzsituation beim Handel mit Saatgut. Ganz abgesehen davon, dass diese aufgezwungenen GVO-Pflanzen zu einer weiteren Verschlimmerung in Sachen Krebs führen werden.
Jüngst wurde bekannt, dass das entsprechende Gesetz von einer Bediensteten der Interessenvereinigung der französischen Saatgut- und Agrarindustrie geschrieben wurde. Ein weiterer Hinweis darauf, dass eine völlige Neuaufstellung Brüssels mit strengstem Verbot von Lobbyismus erfolgen muss.
Massentierhaltung für billiges Fleisch
Bild: Wikipedia
Es zeigt sich also nicht nur im Bankensektor, dass diese EU sich zu einem Monstrum a la UDSSR entwickelt, wo alles und jedes im Sinn von Konzernen geregelt ist und die Freiheit sowie die Gesundheit der Bewohner auf der Strecke bleiben. Diese Entwicklung ist auch in Amerika schon weit fortgeschritten. Niemals hätte man gedacht, dass ein amerikanischer Präsident eines Tages eine Vollmacht unterzeichnet, der es einem Lebensmittelkonzern erlaubt, sich über amerikanische Bundesgesetze hinwegzusetzen.
Präsident hat mit dem ›Monsanto Protection Act‹ genau dies jedoch gemacht. US-Gerichte können künftig das Unternehmen Monsanto nicht mehr dazu verurteilen, den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen zu stoppen, wenn diese Pflanze Mensch und Umwelt schädigt. Dies wirft ein sehr schlimmes Bild auf einen Präsidenten, der damals als Hoffnungsbringer gestartet war.
Wenigstens hat sich die Verbraucherschutz- und Agrarministerin Ilse Aigner der Lockerung des Gen-Verbots auf dem europäischen Markt in den Weg gestellt. Aufrichtige Politiker sollten die Chance nutzen und mafiöses Handeln auch beim Namen nennen. Es ist offensichtlich, dass ein nicht kleiner Teil der in Brüssel politisch Tätigen kriminellen Elementen zum Schaden der hier lebenden Menschen in die Karten spielt.
Nicht ohne Grund werden Gemeinden und Städte gezwungen, künftig den Betrieb der Wasserwerke europaweit auszuschreiben. Angeblich soll das die Qualität steigern und den Wasserpreis im Zaum halten. Wie Beispiele in Frankreich und Portugal zeigen, ist das genaue Gegenteil der Fall.
Hochwertige Lebensmittel werden zu Sprit
Aber dies sind erst die Anfänge, auf Europas Bürger warten noch viel schlimmere Dinge. Allen Ernstes werden Überlegungen verfolgt, künftig „Tiere“ zu züchten, die keine Emotionen mehr haben, also in der Zeit ihres Daseins beispielsweise fleißig Eier legen und danach stresslos sich zum Brathähnchen schlachten lassen. Dies bedeutet, dass Tiere ohne Flügel und Beine gezüchtet werden sollen, die zudem blind und taub sind und über ein Gehirn verfügen, das keine Emotionen kennt.
Dass diese Überlegungen überhaupt angestellt werden ist ein weiterer Hinweis auf die Degeneration der Menschheit. Dieses Handeln steht auf einer Stufe mit Religionen, die Tieren größte Schmerzen zufügen, nur damit es nach deren „Sitten“ geschlachtet wird. Wer keine Achtung vor der Schöpfung hat, soll sich nicht wundern, wenn diese sich des Krebses „Mensch“ wieder entledigt.
Download
Diesedn Artikel können Sie hier im PDF-Format [530 KB] herunterladen.
War dieser Artikel für Sie hilfreich?
Bitte bewerten Sie diese Seite durch Klick auf die Symbole.
Zugriffe heute: 2 - gesamt: 1853.