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Wenn die Feuerwehr Benzin verspritzt

Warum Waffenlieferungen in Kriegsorte falsch sind

Derzeit erleben wir eine für den Weltfrieden brandgefährliche Situation und alle beteiligten Akteure helfen kräftig mit, damit der Konfliktherd angeheizt wird. Unverantwortliche Mimen, die die Bundeswehr als Auslaufmodell betrachteten, daher kaputtgespart haben, machen sich nun auf, den höchst gefährlichen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland durch Waffenlieferungen eskalieren zu lassen. Wer denkt, eine Waffenlieferung wäre ein Akt der Nächstenliebe, muss sich fragen lassen, warum er nicht einschritt, als die Nato die Osterweiterung Stück für Stück durchzog und so die Sicherheitsinteressen Russlands untergrub.

Erpressungspotenzial kann mühelos schleichend aufgebaut werden. Dies gilt gegenüber Staaten ebenso, wie gegenüber dem Bürger. Es sei nur daran erinnert, dass in der gegenwärtigen Situation ein Virus genutzt wurde, gesunde Bürger zu nötigen, sich ein experimentelles Impfmittel spritzen zu lassen.

Die Nebenwirkungen schießen derzeit durch die Decke, wie der damalige Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, mit einer Statistik der von ihm über 20 Jahre geleitete Krankenkasse nachwies. Die Daten [1] waren wohl so brisant, dass der Vorstand kurz danach entlassen [2] wurde, damit über dieses Thema der Mantel des Schweigens gelegt werden kann.

Die derzeit in Deutschland herrschenden Methoden, ein Narrativ durchzusetzen sind natürlich auch in der Weltpolitik zugegen. Wer Sicherheitsinteressen anderer Länder ignoriert, diese vielmehr mit Füßen tritt, muss sich nicht wundern, wenn Konflikte hochkochen und schließlich eskalieren.

In dieser Situation noch Waffen in den Konfliktherd zu senden, ist ungefähr so, wie wenn die Feuerwehr ihre Tanks mit einem Brandbeschleuniger füllen würde, in der irrigen Annahme, den Brand schneller löschen zu können, wenn das brennbare Material noch rascher verbrennen kann. Die auf diese Weise entstehende Hitze würde vielmehr benachbarte Gebäude durch Selbstentzündung aufgrund großer Hitze bedrohen.

Es ist nicht weit hergeholt, dass waffenliefernde Staaten in den Konflikt einbezogen werden und ebenfalls mit Kriegshandlungen rechnen müssen. Schließlich wird Russland alles tun, den Nachschub durch Beschuss zu unterbinden.

Das Einzige, was in dieser Situation helfen würde, wären sofortige Gespräche zwischen den Konfliktparteien mit einhergehender Waffenruhe. Diese dürfte zudem nicht genutzt werden, Stellungen auszubauen und vorteilhafte Gefechtspositionen einzunehmen. Ferner sind die Gesprächspartner zu verpflichten, erst dann auseinanderzugehen, wenn eine für beide Seiten tragfähige Lösung gefunden wurde.

In diesem Fall wäre ein Teil der Lösung wohl ein Verzicht auf die Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato sowie der EU. Dieses Land hätte dann den Status eines neutralen Landes, was nicht die schlechteste Lösung sein muss, wie etwa die Schweiz oder Finnland zeigen.

Quellen:

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