Schluss mit dem Papierkram
Digitale Verwaltung von Arbeitsmitteln aller Art
Die Sicherheitsingenieure, Sicherheitsbeauftragten und das zuständige Prüfpersonal können aufatmen. Der Marktführer im sicheren Heben, die Firma RUD-Ketten, bietet jetzt für nahezu alle prüfpflichtigen Arbeitsmittel ein umfassendes System an, um diese durch RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) berührungslos, fehlerfrei und schnell zu identifizieren, registrieren und zu verwalten.
Das RUD>ID<SYSTEM® setzt sich aus drei verschiedenen Bestandteilen zusammen:
Die RUD-Transponder (RUD>ID<POINTS) ermöglichen die eindeutige Identifikation eines Arbeitsmittels, entweder durch das direkte Einbringen des nur 8 mm großen Transponders in das Bauteil selber (Aufhängeglied, Haken oder Verkürzungselement) oder durch Anhängen/Anschrauben mit Hilfe des RUD-ID-TAGs®.
Die entsprechenden RUD-ID-EASY-CHECK-Lesegeräte ermöglichen das einfache Auslesen der Identifikationsnummer und die Übertragung in die RUD eigene Web-Applikation (RUD-ID-NET).
Diese drei Grundbestandteile zusammen, welche auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können, führen die Dokumentation und Verwaltung von Betriebsmitteln in das moderne und digitale Zeitalter.
Das „Herzstück“ dieser modernen Technologie ist der pinkfarbene, lediglich 3,25 mm dicke RUD>ID<POINT (13,56 MHz) mit einem Durchmesser von 8 mm. Selbst härtester Einsatz im Tagebau, langwierige Versuche in Sandstrahltrommeln, Tests mit aggressivem Grubenwasser, Salzwassereinsatz, Magnetisiereinsatz bei bisher unerreichten Temperaturen von -80 bis +270 Grad Celsius sowie Bruch- und Dauerschwingversuche konnten diesen RUD>ID<POINTS nichts anhaben.
Weltweit ist jeder dieser RUD>ID<POINTS mit einer einmaligen Identifikationsnummer versehen. Diese individuelle Nummer kann mit verschiedenen Lesegeräten zum Beispiel dem RUD-ID-EASY-CHECK via USB-Anschluss am PC/Laptop ausgelesen werden. Es sind noch weitere Lesevarianten lieferbar, bei der die Nummer direkt über ein LCD-Display abgelesen oder über Bluetooth direkt an den Laptop weitergeben werden kann. Alternativ kann die Auslesung auch in verschiedene Datenbank- oder Officesysteme (zum Beispiel Access, SAP, WORD, EXCEL et cetera) übertragen werden.
Das eigens entwickelte RUD>ID<SYSTEM wurde bereits auf der Messe CeMAT in Hannover erstmalig präsentiert, bei der die Vorabversion der RUD-ID-NET-Applikation, ein von RUD speziell entwickeltes Softwareprogramm, vorgestellt wurde. Vorerst ermöglichte das internetgestützte Programm lediglich die Verwaltung von Anschlagkettengehängen und Anschlagpunkten. Anlässlich der zweiten Premiere auf der Arbeitssicherheitsmesse A+A in Düsseldorf wurde der Umfang der zu verwaltenden Arbeitsmittel erheblich erweitert. Neben Anschlag- und Zurrmitteln aller Art (Ketten, Synthetik, Seile) können auch viele weitere prüfpflichtigen Arbeitsmittel (zum Beispiel Traversen, Leitern, Tore, Feuerlöscher oder Werkzeuge et cetera) identifiziert, verwaltet und geprüft werden.
Eine weitere Besonderheit der RUD-ID-NET-Applikation ist es, dass für alle serienmäßig mit RFID ausgestatteten Bauteile, viele kundenrelevanten und grundlegenden Informationen wie Bauteilbezeichnung/ Tragfähigkeit/Hersteller/technische Informationen/Zeichnungen/Bedienungsanleitungen und weitere, bereits dem entsprechenden Bauteil eindeutig zugeordnet sind. Eine zeitaufwändige manuelle Erfassung und das Hinzuführen von Daten ist folglich nicht mehr notwendig.
Ebenfalls wird es für den Benutzer der RUD-ID-NET-Applikation möglich sein, seine mit RFID nachgerüsteten RUD-Komponenten mit den entsprechenden Produktinformationen schnell zu verknüpfen, um auch hier den Zeitaufwand deutlich zu reduzieren.
Mehr Informationen zu RUD Ketten:
RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG | |
Friedensinsel | |
73432 Aalen | |
Tel.: +49 7361 504-0 | |
Fax: +49 7361 504-1450 | |
E-Mail: rudketten@rud.com | |
www.rud.com |
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