EVO unterstützt umati
Werkzeugmaschinen-Konnektivität der Zukunft
Der Hersteller von Industriesoftware EVO Informationssysteme beteiligt sich an der umati OPC UA Joint Working Group. Das Ziel der Arbeitsgruppe ist die Entwicklung eines OPC UA-Informationsmodells, für eine universelle Kommunikationsschnittstelle zwischen Werkzeugmaschinen und Informationssystemen.
Umati steht für „universal machine tool interface“ und wird von allen führenden Herstellern von Maschinensteuerungen unterstützt. „Wir fühlen uns geehrt und geschätzt, dass wir in die Arbeitsgruppe aufgenommen wurden und werden mit unserer jahrelangen Felderfahrungen bei OPC UA sowie der Kommunikation mit Werkzeugmaschinen zur Seite stehen.“ Begrüßt der Geschäftsführer Jürgen Widmann von EVO, die Einladung zur Ausgestaltung der Spezifikation der Schnittstelle. „Mit unserem starken Fokus auf die Prozesse im Shopfloor rund um die Werkzeugmaschinen vieler Werkzeugmaschinenhersteller können wir unsere ganze Kompetenz in die intelligente Vernetzung der Produktion einbringen.“
Von der zukünftigen Konnektivität können insbesondere die vielen Unternehmen aus KMU und Mittelstand profitieren, die EVO-Software bereits einsetzen oder sich vorgenommen haben zukünftig von den Möglichkeiten der Digitalisierung mit EVO-Software zu profitieren.
Mehr Informationen zu EVO:
EVO Informationssysteme GmbH | |
Ludwig-Bölkow-Straße 15 | |
73568 Durlangen | |
Tel.: 07176/45290-0 | |
Fax: 07176/45290-50 | |
E-Mail: info@evo-solutions.com | |
www.evo-solutions.com |
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