INTORQ: Mit vier Standorten nah am Kunden
Schnelle Verfügbarkeit der Produkte
Erstklassige deutsche Ingenieurleistung überall dort anbieten, wo die Kunden sie benötigen: Gemäß dieser Maxime hat INTORQ als renommierter Hersteller von elektromagnetischen Bremsen und Kupplungen mittlerweile vier Standorte rund um den Globus aufgebaut. Die Kunden profitieren nicht nur von einer hohen Qualität und schnellen Verfügbarkeit der Produkte vor Ort, sondern auch von Kostenvorteilen.
285 Mitarbeiter an vier Standorten weltweit sowie 63 Vertriebspartner in 49 Ländern: INTORQ ist gut aufgestellt, um alle relevanten Märkte bestmöglich zu bedienen und zu betreuen. „Wir bauen unsere Bremsen dort, wo die Kunden sie brauchen“, erläutert Dr. Matthias Brendler, Geschäftsführer von INTORQ. Abgesehen vom Stammhaus im deutschen Aerzen ist das Unternehmen seit vielen Jahren auch in Shanghai und Atlanta aufgestellt. Seit 2015 gibt es einen weiteren Standort in Pune – derzeit wird dort mit einem Neubau die Grundlage für das wachsende Geschäft in Indien gelegt.
„Von Aerzen aus beliefern wir Europa, von Atlanta aus Nordamerika und von Shanghai aus China und den ostasiatischen Raum. Wichtig ist jedoch, dass sich unsere Anstrengungen zur Globalisierung nicht auf den Vertrieb beschränken“, betont Matthias Brendler. „Unsere drei Auslandstöchter sind auch Produktionsstandorte.“ Die Fertigungsprozesse der Bremsen sind weitgehend identisch. Die Produktion unterliegt überall denselben hohen Qualitätsstandards und jedes Produkt wird vor der Auslieferung umfangreich getestet.
Durch die Produktion der Bremsen vor Ort ergeben sich für die Kunden zahlreiche Vorteile: Kurze Lieferzeiten, reduzierte Transportkosten und vereinfachte Prozesse bei der Zulassung. Nicht zuletzt sind die INTORQ-Mitarbeiter vor Ort mit den jeweiligen Märkten vertraut und können in der Landessprache kommunizieren – so lassen sich Sprachbarrieren und Missverständnisse von vornherein vermeiden. „In den Beziehungen zu unseren Kunden wollen wir initiativ agieren, mit neuen Ideen und Vorschlägen auf sie zugehen“, so Matthias Brendler. „Die buchstäbliche Nähe zu unseren Auftraggebern ist dafür eine unabdingbare Voraussetzung.“ Für eine optimale Anbindung der Standorte an das Stammhaus sorgen fortschrittliche ERP-Lösungen und moderne Kommunikationssysteme: Letztere werden nicht nur für die Kundenberatung, sondern auch für den internen Know-how-Transfer intensiv genutzt.
An allen vier Standorten werden unter anderem die erfolgreichen Baureihen BFK458 und BFK470 produziert. Diese Federkraftbremsen kommen in zahlreichen Anwendungen zum Einsatz und haben weltweit Standards gesetzt. Der modulare Baukasten beider Bremsenbaureihen ermöglicht eine individuelle Konfiguration; unter anderem können Kunden zwischen verschiedenen Bremsmomenten, Reibbelag-Qualitäten sowie Anschlussspannungen und Kabellängen pro Baugröße wählen. Bremsen aus beiden Baureihen – dem „Alleskönner“ BFK458 und der gekapselten BFK470 in Schutzklasse IP66 – sind als „out of the box“-Komponenten bereits ab Stückzahl 1 lieferbar.
Mehr Informationen zu INTORQ:
INTORQ GmbH & Co. KG | |
Wülmser Weg 5 | |
31855 Aerzen | |
Tel.: +49 5154 70534 - 0 | |
Fax: +49 5154 70534 - 200 | |
E-Mail: info@intorq.de | |
www.intorq.com |
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