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Inmitten eines Energie-Sees

Energieknappheit ist ein Mythos

Raus aus der Atomkraft, rein in Wind- und Solarenergie. Weg vom Benzin- und Dieselmotor, hin zum Elektromotor. Was sich ganz vernünftig anhört, entpuppt sich als Schuss in den Ofen, wie steigende Energiepreise zeigen. Dabei ist extrem preiswerte Energie im Überfluss vorhanden. Andreas von Rétyi zeigt in seinem Buch ›Energie ohne Ende‹ auf, wo diese zu finden ist.


Wer wissen will, warum sich in Sachen Energie nichts Weltbewegendes mehr durchsetzt und wir seit über 100 Jahren immer noch Öl durch unsere Auspuffrohre und Hauskamine jagen, wird im Buch ›Energie ohne Ende‹ zahlreiche Aha-Erlebnisse erfahren. Hier ist zu lesen, dass sich gewisse Kreise in den USA nicht nur bemühen, die Wahrheit über die Entstehung von Erdöl zu verschleiern, sondern auch alles daran setzen, das Erdölzeitalter möglichst lange aufrechtzuerhalten, da alles andere bedeuten würde, zahlreiche Nationen aus ihrer Abhängigkeit und somit der Einflussphäre der Ölförderländer beziehungsweise der USA zu entlassen.

US-Interessenvertreter haben 2003 beispielsweise versucht, über den damaligen Chef von Yukos Oil, Mikhail Khodorkovsky an Yukos zu kommen. Es wäre damit gelungen, die Geologen und Ingenieure unter Kontrolle zu bekommen, die in der Lage sind, Öl aus großen Tiefen zu fördern. Tiefenöl entsteht nicht aus Tierkörpern, sondern aus Methan, das aus dem Erdinnern strömt.

Somit ist Peak-Oil ein Irrtum. Der Schwindel wird ausgeschlachtet, um satte Gewinne abzuschöpfen. Wer daher in der Lage ist, die Kontrolle über die Ölfelder auszuüben und wahrheitswidrig behauptet, das Öl gehe zu Neige, hat die Lizenz zum Gelddrucken und ist selbstverständlich nicht daran interessiert, dass sich am Status quo etwas ändert.

Schon die Erkenntnisse aktueller Raumfahrt zeigen, dass Methan weit verbreitet ist. Auf dem Saturnmond Titan gibt es beispielsweise einen See mit dem Namen ›Kraken Mare‹, der sich über 400.000 Quadratkilometer erstreckt und mit purem Methan gefüllt ist. Dort oben leben mit Sicherheit keine Organismen, die das Methan erzeugt haben, wie die gängige Lehrmeinung zur Methanentstehung auf der Erde erzählt. Öl entsteht aus Methan, daher ist klar, dass es Öl auf der Erde im Überfluss gibt, da auch hier riesige Methanmengen aus dem Erdinneren strömen.

Doch es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, an Energie zu kommen. Der Nachteil ist lediglich, dass dann heutige Energiekonzerne auf Zwergenformat schrumpfen oder gleich ganz aus dem Markt verschwinden würden. Kein Wunder, dass aktuell eine lächerliche Energiewende als Feigenblatt die wahren Absichten verschleiern soll, nämlich das Ölzeitalter in die Länge zu ziehen. Während Atomkraftwerke abgeschaltet werden, müssen Braunkohle- und Gaskraftwerke die Grundlast schultern. Gern gesehener Nebeneffekt: Gegnerische Industrienationen werden durch ein knapperes Energieangebot geschwächt.

Wenn es diese kontraproduktiven Kräfte, die sich des Planeten Erde bemächtigt haben, nicht gäbe, könnten tolle Techniken für saubere und preiswerte Energie sorgen. Zum Beispiel hat der Biomediziner Dr. Gerald Pollock entdeckt, dass Wasser nicht nur die Zustände fest, flüssig und gasförmig besitzt, sondern dass es einen vierten Zustand gibt, der sich an den Oberflächen von mit Wasser wechselwirkenden hydrophilen Stoffen zeigt. Hier wurden elektrische Ladungen festgestellt. Dieses Phänomen könnte als Batterie genutzt werden. Das Tolle: Geladen wird sie per Licht!

Die Natur als Vorbild

Auch Viktor Schauberger hat die Natur genau studiert und festgestellt, dass diese nicht mit Explosionen und Druck arbeitet, sondern mit Implosion und Zugkraft. Entsprechend waren seine Erfindungen auf diesen Erkenntnissen aufgebaut.

Während unsere Verbrennungsmotoren über die Explosion funktionieren, wendete sich Schauberger der Erkenntnis zu, dass Wirbel, wie sie etwa in Galaxien, Wirbelwinden oder Wasserstrudeln auftreten, wesentlich besser zur Energiegewinnung geeignet sind. Er war sogar in der Lage, Energie aus dem sogenannten Nullpunktfeld zu gewinnen und diese Erkenntnis in ein reales Produkt umzusetzen. Das Aggregat wurde für den Antrieb deutscher U-Boote und Flugzeuge verwendet, indem es einen Sog erzeugte.

Während die Erfindungen Schaubergers wohl in den Archiven der Siegermächte verstauben, hat sich Randell L. Mills mit seinem Unternehmen Blacklight Power Inc. aufgemacht, die Energiewirtschaft zu revolutionieren. Er hat ein Verfahren entwickelt, das in der Lage ist, mehr Energie zu erzeugen, als zum Betrieb investiert wird. Das Prinzip fußt auf einem unerwarteten Zustand des Wasserstoffatoms. Wasser ist also wieder einmal der Dreh- und Angelpunkt in einer wichtigen Entdeckung.

L. Mills erklärt, dass der Energieüberschuss dadurch entsteht, da das den Kern umkreisende Elektron unter Energieabgabe auf eine niedrigere Bahn fällt, sobald ein von ihm nicht namentlich benannter Stoff unter kontrollierten Bedingungen mit dem atomaren Wasserstoff reagiert. Bei diesem Prozess entsteht ein Plasma, das UV-Licht abstrahlt. Übrig bleibt ein ungewöhnlich kleines H-Atom, das Mills als Hydrino bezeichnet. Interessenten finden weitere Infos unter www.blacklightpower.com.

Nicht minder interessant sind die Mikroperlen, die das Unternehmen Cella Energy erstmals im Jahre 2011 vorstellte. Dies sind wasserstoffhaltige Verbindungen, die problemlos in Benzin und Dieselfahrzeuge gefüllt werden können. Die Polymerhüllen besitzen Nanopartikelformat und haben wegen der winzigen Ausdehnung sämtliche Eigenschaften eines flüssigen Treibstoffs. Dieser Treibstoff ist bereits von der NASA mit Interesse aufgenommen worden. Das Unternehmen ist unter der Adresse www.cellaenergy.com zu kontaktieren.

Das Buch ›Energie ohne Ende‹ ist eine absolut lesenswerte Lektüre, um mitreden zu können, wenn es darum geht, welchen Weg Deutschland nehmen soll, um wieder Energiesicherheit zu bekommen. Es sind noch viel mehr Ideen und Erfinder aufgeführt, die real existierende Verfahren entwickelt haben, um die Menschheit von allen Energiesorgen zu befreien. Darunter beispielsweise Andrea Rossi mit seinem E-Cat oder Prof. Dr. Claus W. Turtur, der wichtige Grundlagenforschung zur Raumenergie tätigt.

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Titel: Energie ohne Ende
Autor: Andreas von Rétyi
Verlag: Kopp
ISBN: 978-3-86445-089-1
Jahr: 2013
Preis: 19,95 Euro
www.kopp-verlag.de
 

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