Geschichte
Deutschland verraten und verkauft
Kriege fallen nicht vom Himmel. Konflikte werden zumeist inszeniert, wie aktuell in der Ukraine-Krise zu beobachten ist. In seinem Buch ›Deutschland verraten und verkauft‹ weist Wolfgang Bittner nach, dass seit fast hundert Jahren missgünstige, intrigante Drahtzieher an einem großen Rad drehen, unter welches nicht zuletzt Deutschland, Russland und eben die Ukraine geraten sind. Zur Rezension...
Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen
Geschichtliche Lügengebäude fallen stets früher oder später zusammen, denn es wird immer aufrecht gehende Forscher geben, die mit ihren in jahrelanger Arbeit erarbeiteten Kenntnissen nicht hinter dem Berg halten. So eine Persönlichkeit ist Dr. h. c. Michael Grandt, der in seinem packenden Buch ›Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen‹ nachweist, dass die SPD vor 80 Jahren kein „Bollwerk gegen rechts“ war, sondern damals vielmehr Adolf Hitler den Weg bereitete, zum Reichskanzler gewählt zu werden. Zur Rezension...
Hitler - eine Korrektur
Wie aktuelle Beispiele etwa in Libyen, in Syrien oder in Bergkarabach zeigen, sind es in der Regel „befreundete“ Staaten, Konzerne oder reiche Einzelpersonen, die es einem Regime durch wirtschaftliche und militärische Unterstützung erlauben, Krieg zu führen. In seinem Buch ›Adolf Hitler – eine Korrektur‹ weist Dr. h.c. Michael Grandt nach, dass dies im Fall Deutschlands hinsichtlich des Ausbruches des 2. Weltkriegs ebenfalls der Fall war. Zur Rezension...
Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie
Der russische Präsident Wladimir Putin hat im Dezember 2019 der damaligen Regierung Polens eine Mitverantwortung am 2. Weltkrieg vorgeworfen. Dass dieser Vorwurf nicht an den Haaren herbeigezogen ist, kann im Buch ›Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie‹ von Michael A. Hartenstein nachgelesen werden. Zur Rezension...
Preußen und die Wurzeln des Erfolgs
Preußen-Deutschland gehörte zum Beginn des 20. Jahrhunderts zu den erfolgreichsten Wirtschafts- und Wissenschaftsnationen. In seinem Buch ›Preußen und die Wurzeln des Erfolgs‹ präsentiert Eberhardt Bödecker erdrückende Fakten, die nachweisen, dass dieser Erfolg viele Neider hatte, die dieses System mit aller Macht vernichten wollten. Zur Rezension...
Werner von Siemens
Wer dachte, dass Erfinder ein eher beschauliches Leben führen, wird von den Lebenserinnerungen des Werner von Siemens eines Besseren belehrt. Nach der Lektüre dieses spannenden Buches steht unvermittelt die Frage im Raum, ob die Drehbuchautoren von Abenteuerfilmen, wie etwa ›Jäger des verlorenen Schatzes‹, daraus ihre Filmideen schöpften. Zur Rezension...
Die Schlafwandler
Der Historiker Christopher Clark hat mit dem Buch ›Die Schlafwandler‹ ein Meisterwerk abgeliefert. Er legt dar, dass Deutschland mitnichten alleine Schuld am Ersten Weltkrieg hat, sondern mehrere Nationen, die im Buch beim Namen genannt werden, teils wesentlich mehr Schuld an diesem Drama hatten. Das geschichtlich wertvolle Meisterwerk sollte zur Pflichtlektüre an deutschen Schulen werden. Zur Rezension...
Der Krieg, der viele Väter hatte
In der offiziellen Geschichtsschreibung wird erzählt, dass der Zweite Weltkrieg nur deshalb ausbrach, weil damals Deutschland über Polen hergefallen ist, Polen nur das Opfer sei, Frankreich und England dem bedrängten Polen helfen und die USA die Helfer unterstützten. Der ehemalige Bundeswehrgeneral Gerd Schultze-Rhonhof räumt mit diesem Mythos gründlich auf und belegt mit seinem Buch ›Der Krieg, der viele Väter hatte‹, dass die wahre Geschichte sich ein wenig anders darstellt. Zur Rezension...
Amerika und der Holocaust
Monströse Verbrechen, wie etwa Massenmorde an ganzen Volksgruppen, haben in der Regel viele Väter. In Ihrem Buch ›Amerika und der Holocaust‹ weist Eva Schweitzer nach, dass auch Demokratien schwere Schuld auf sich laden können. Zur Rezension...
Völkermord an den Armeniern
Von der Türkei, Rechtsnachfolgerin des Osmanischen Reiches, wird der Völkermord an den Armeniern, der während des 1. Weltkriegs stattfand, vehement bestritten. Michael Hesemann weist in seinem Buch anhand im Vatikan gefundener Dokumente jedoch zweifelsfrei nach, dass diese Ungeheuerlichkeit mitnichten eine Begleiterscheinung des Krieges und schon gar nicht die Folge angeblicher Aufstände der Armenier war. Zur Rezension...
Sie sagten Frieden und meinten Krieg
Wer wissen will, warum die Welt aktuell wieder einem großen Krieg nähergekommt, der findet die Antwort im Buch ›Sie sagten Frieden und meinten Krieg‹ vom US-Autor John V. Denson. Auf 240 Seiten erfährt der Leser, dass US-Präsidenten mit Unterstützung bestimmter Kreise sich am Volk vorbei zu Cäsaren aufschwingen können, die die Welt immer wieder ins Unglück stürzen. Zur Rezension...
Der Eisbrecher
Bis heute wird behauptet, Hitler habe die damalige Sowjetunion in einem überraschenden Angriffskrieg überfallen. Diese These wird im Buch ›Der Eisbrecher‹, das von Wladimir B. Resun unter dem Pseudonym Viktor Suworow geschrieben wurde, klar wiederlegt. Demnach war Stalin 1941 auf dem Sprung, ganz Europa zu erobern. Hitler konnte diesen Plan knapp vereiteln, da er dem sowjetischen Angriff um nur zwei Wochen zuvorgekommen ist. Zur Rezension...
Überfall auf Europa
Viktor Suworow, ein ehemaliger Offizier des sowjetischen Geheimdienstes GRU, hat in seinem Buch ›Der Eisbrecher‹ klar dargelegt, dass das Deutsche Reich im Jahre 1941 nicht die Sowjetunion heimtückisch überfallen hat, sondern dieser Angriff lediglich dazu diente, einem groß angelegten Eroberungsfeldzug Stalins gegen Europa zuvorzukommen. Im Buch ›Überfall auf Europa‹ bestätigen russische Historiker diese Aussage, weshalb das herrschende Geschichtsbild zu Deutschlands Schuld an diesem Gemetzel nicht länger aufrechterhalten werden kann. Zur Rezension...
Und sie hatten sie doch!
Dass die amtliche Geschichtsschreibung zur deutschen Atomtechnik nicht vollständig ist, beziehungsweise bewusst verfälscht wurde, decken Edgar Mayer und Thomas Mehner in ihrem Buch ›Und sie hatten sie doch!‹ auf. Sie dokumentieren, dass Deutschland nicht nur die Atomwaffe, sondern noch weitaus explosionsgewaltigere Sprengmittel hatte und diese auch getestet wurden. Zur Rezension...
1918 - Die Tore zur Hölle
Wer die Gründe für den Zweiten Weltkrieg sowie den Zustand des heutigen Europas verstehen möchte, kommt nicht umhin, sich mit dem Ersten Weltkrieg zu beschäftigen. Eine diesbezüglich hervorragende Quelle ist das Buch ›1918 – Die Tore zur Hölle‹ von Dr. Thomas Jung und Friedrich Georg. Hier geht klar hervor, dass hochkriminelle Drahtzieher diesen bewusst vom Zaun brachen und zudem mutwillig verlängerten, um das in diesen Kreisen verhasste Deutschland auf Dauer als wirtschaftlichen Mitbewerber auszuschalten. Zur Rezension...
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