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Skalarwellentransponder

Das Ende aller Energiesorgen

Wellen, die Energie übertragen, begegnen uns auf Schritt und Tritt. Ob Rundfunk, Handy, RFID-Chip oder Mikrowellengerät, überall wird Energie in Form elektromagnetischer Wellen abgegebenFeldenergie genutzt, um Sprache und Daten zu übertragen oder Speisen zu erwärmen. Wenn es möglich wäre, Wellen zu finden, die große Energiemengen über große Distanzen zu transportieren, wäre eine große Hürde für die Energiewende beseitigt. Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl kennt den Schlüssel zur sorgenfreien Energieversorgung: die Skalarwellentechnik.


Wer sich dafür interessiert, wie die Problematik der Übertragung großer Energiemengen über die freie Atmosphäre zu bewerkstelligen ist, kommt am Buch ›Skalarwellentransponder‹ von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl nicht vorbei. Sehr geschickt versteht es der Autor, nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern anhand bereits bekannter Techniken den Leser an das Phänomen Skalarwelle und ihre Fähigkeiten heranzuführen. Das Buch beginnt bei der Erklärung der Begriffe „Skalarwelle“ und „Transponder“, da zunächst erläutert wird, wie die RFID-Technik funktioniert und welche Grenzen diese hat.

Die RFID-Technik ist im Alltag bereits weit verbreitet. Mit ihr ist es möglich, Waren zu kennzeichnen, Autotüren zu öffnen und Signal-Kabelbäume für Roboter und Handhabungstechnik zu ersetzen. Das Interessante ist, dass der Empfänger nicht notwendigerweise eine Stromversorgung benötigt, um eine Antwort senden zu können. Dieser Strom kommt vom Sender, der ausreicht, um den RFID-Empfänger arbeiten zu lassen. Von Nachteil ist zum einen, dass das in alle Himmelsrichtungen gestreute Strahlungsfeld auf lebende Zellen einwirkt und zum anderen der Empfänger nur eine geringe Reichweite besitzt, in der sich die Antwortsignale auswerten lassenEnergie und Information noch ankommen.

Dieses Beispiel soll zeigen, dass eine Technik zur drahtlosen Übertragung von Energie schon lange existiert und die gegenwärtige Technik nur nicht in der Lage ist, mehr Energie auf für das Leben unschädliche Weise zu transportieren. Prof. Meyl beschreibt in seinem Buch eine andere Herangehensweise, um das Problem des Energietransports über die Luft zu lösen. Ein Problem, dessen Lösung übrigens der großartige Erfinder Nikola Tesla bereits vor 100 Jahren gefunden hat! Seine Erfindung wurde jedoch nicht beachtet und ging wieder verloren. Der Grund könnte sein, dass er als Experimentalphysiker keine widerspruchsfreie Theorie angeben konnte.

Postulate sind unnötig

Auf sehr schöne und anschauliche Weise zeigt Prof. Meyl, warum die Formeln nicht in jedem Fall funktionieren. Prof. Meyl stützt seine theoretischen Überlegungen auf die Wellengleichung (von Laplace), die Skalarwellen mathematisch beschreibt. Später wurde dieser Anteil durch die Feldgleichungen (von Maxwell) zu Null gesetzt. Meyl hingegen erweitert die Feldgleichungen und ist damit in der Lage, die Wellengleichung inclusiveinklusive der Skalarwellen herzuleiten. Alle seine Herleitungen kommen ohne Postulat aus und dennoch beschreiben sie etwas Neues, nämlich den 1990 von Prof. Meyl entdeckten Potentialwirbel. Der wiederum ist verantwortlich für das Ausbilden von Feldwirbeln, die als Skalarwellen drahtlos Energie und Information durch den Raum transportieren.

Um den Potentialwirbel zu veranschaulichen, Er benutzt er dazu das Bild eines Wirbelsturmes. Der kontrahierende Wirbel erschafft die Struktur, während von Innen ein expandierender Wirbel dagegen wirkt. Sowohl in dessen Innerem, als auch in weiter Entfernung herrscht Windstille! Diese Veränderungen wirken auch in Wirbeln, wie sie in der Elektrotechnik etwa von Kondensatoren gebildet werden. Herkömmliche Formeln berücksichtigen diese Veränderungen jedoch nicht, weshalb die herkömmliche Hochfrequenztechnik in eine Sackgasse führteIn der Strömungslehre sind solche Phänomene sichtbar.

Meyl kritisiert, dass in der Elektrotechnik, wo Feldwirbel unsichtbar sind, der kontrahierende Potentialwirbel zu Null gesetzt wird. Sonst . Wären Wirbel in der Elektrotechnik sichtbar, so wäre der Irrtum schon längst erkannt worden. So aber wurde eine Theorie anerkannt, die nur den expandierenden Wirbelstrom mathematisch beschreibt und seinen Gegenwirbel ignoriert.

Prof. Meyl beschreibt in seinem Buch sehr schön wie es kommt, dass sich Irrtümer hartnäckig halten, wenn sie einmal in der Welt sind. Dazu nimmt er die ein Experimente von Michael Farady zum Beispiel, die das heute mit dem Gesetz zum Unipolarinduktion erklärt wird, nicht aber mit den Feldgleichungen des vom Mathematikers James Clerk Maxwell mathematisch beschrieben wurden. Missverständnisse zwischen Maxwell und Farady haben dafür gesorgt, dass falsche Formeln bis heute anerkannt werden. So wird in den Formeln von Maxwell beispielsweise bei niedrigen Frequenzen und kleinen Feldänderungen der Induktionsvorgang vernachlässigt. Richtig ist jedoch, dass von Feldern, die real vorhanden sind immer eine Wirkung ausgeht.

500 Watt über 100 Meter übertragen

Prof. Meyl weist in seinem Buch schlüssig nach, dass die herkömmlichen Formeln falsch sind, beziehungsweise erweitert werden müssen. Während die Maxwelltheorie von der Wirbelfreiheit des elektrischen Feldes ausgeht, beschreibt Prof. Meyl mit seiner fundamentalen Feldgleichung, dass elektrische Felder sehr wohl Wirbel haben. Diese auf das Faradaysche Gesetz aufbauende mathematische Erkenntnis lässt sich auch in Versuchen bestätigen, weshalb die Formeln von Prof. Meyl mit Fug und Recht als weltgleichungstauglich anzusehen sind, was einen Nobelpreis wert sein sollte.

Auf der Grundlage dieser Mathematik gelingt nun auch der Sprung zu den Skalarwellen, mit denen sich schon Heinrich Hertz beschäftigt hat, ohne es zu wissen. Hertz hatte nämlich seinen Empfänger als Funkenstrecke aufgebaut und somit Energie übertragen! Es ist also nichts Neues, dass Skalarwellen Energie übertragen können. Diese Technik ist kann entgegen allen Befürchtungen sogar frei von E-Smog gestaltet werden, da wenn alle von der Sendeantenne abgehenden Feldlinien bei der Empfangsantenne enden und nicht irgendwohin streuen. Auf diese Weise besitzt die Übertragungsstrecke im Idealfall einen Wirkungsgrad von 100 Prozent! In der Praxis gibt es allerdings kleine Verluste, da einige Wirbel zerfallen und Wärme erzeugen.

Am MIT in Cambridge wurden Experimente als Sensation gefeiert, bei denen über zwei Meter eine 60 Watt-Glühbirne zum Leuchten gebracht wurde, als Sensation gefeiert. Auf der Grundlage der RFID-Technik ist der Wirkungsgrad entsprechend schlecht. Vor über 100 Jahre hat es Nikola Tesla bereits besser gemacht. Er konnte Energie im Megawatt-Bereich übertragen! Er nutzte das gerichtete elektrische Feld und nicht das magnetische Streufeld, wie die Forscher am MIT.

Auch Prof. Meyl gibt in seinem Buch bekannt, dass es ihm gelungen ist, 500 Watt über eine Strecke von mehr als 100 Meter zu übertragen. Im Buch werden zudem verschiedene Beispiele vorgestellt, die bereits umgesetzt wurden, um Energie drahtlos zu übertragen. So wurde etwa ein kleines Modellboot von einem Sender betrieben, der sich hinter einer Glasscheibe befand.

Die Skalarwellentechnik eröffnet die Möglichkeit, jede Maschine und jedes Fahrzeug drahtlos zu betreiben. Selbst der Stromklau ist kein Thema, da Skalarwellen sich individualisieren lassen und nur derjenige beliefert wird, der dafür auch zahlt. Jedem, der sich vergewissern möchte, dass in Sachen Hochfrequenztechnik und drahtloser Energietransport noch lange nicht alles gesagt ist, sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt. Insbesondere Entscheidungsträger der Automobilindustrie sollten sich mit dieser Technik befassen, denn der Verbrennungsmotor wird schneller Geschichte werden, als gedacht.

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Titel: Skalarwellentransponder
Autor: Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl
Verlag: Indel GmbH
ISBN: 978-3-940 703-27-9
Jahr: 2011
Preis: 14 Euro
www.k-meyl.de/xt_shop/index.php
 

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