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Corona und die dahinterstehende Agenda

Ein Buch sticht in ein Wespennest

Aktuell wird unser Planet von einem Corona-Virus heimgesucht, der angeblich hochgefährlich sei. Nicht wenige angesehene Virologen lassen jedoch vernehmen, dass dem nicht so ist. Hier stellt sich die Frage, warum dann vonseiten der Politik etwas anderes behauptet wird. Eine gute Grundlage, sich der Antwort auf diese Frage zu nähern, bietet das Buch ›Wenn das die Menschheit wüsste…‹ von Daniel Prinz.

Der gegenwärtige Zustand der Welt ist zum größten Teil kein Zufallsprodukt, sondern basiert auf Plänen, die von Größenwahnsinnigen ausgearbeitet wurden. Auf vielen hundert Seiten legt Daniel Prinz in seinem Werk ›Wenn das die Menschheit wüsste…‹ nieder, wer dafür verantwortlich ist, dass Weltkriege ausbrechen, Menschen geknechtet und Unwahrheiten in den Nachrichten verbreitet werden.

So ist dort beispielsweise zu lesen, dass der freie Markt abgeschafft werden soll. Kleine und mittelständische Unternehmen sollen zerstört werden und Großkonzernen Platz machen. Angesichts der im Frühjahr 2020, im Schatten der Corona-Krise durchgeführten Flutung des Marktes mit Kapital wird dieses Szenario wohl in nicht allzu ferner Zukunft eintreten, wenn KMUs das damals zur „Firmenrettung“ angebotene Kapital massenweise nicht zurückzahlen können.

In seinem Buch listet der Autor viele Beispiele auf, wie mit positiv besetzten Aphorismen Stimmung gemacht wird, die Menschen für eine vermeintlich gute Sache zu gewinnen. So verbirgt sich beispielsweise hinter dem Ziel einer nachhaltigen Konsum- und Produktionsweise nichts anderes, als die Menschen zu zwingen, bald wie in Dritte-Welt-Ländern zu leben. Es ist geplant, dass Bauernhöfe und Felder in die Hände von Konzernen übergehen sollen. Als Argument wird vermutlich angeführt, dass nur diese in der Lage seien, den Boden umweltfreundlich zu bearbeiten.

Das Ziel ist eine möglichst große Abhängigkeit der Bürger von ihrer Regierung beziehungsweise von Konzernen jeder Art. Schon heute ist es beispielsweise im US-Bundesstaat Michigan Kleinstbauern gesetzlich verboten, eigene Erzeugnisse, wie etwa Eier, Milch oder Honig zu verkaufen.

Vor diesem Hintergrund bekommt der „Kampf“ gegen das „böse“ Gas CO2 eine völlig neue Bedeutung: Das Ziel ist es, das Auto in den Städten komplett zu verbieten, da diese schließlich bestens mit Nahverkehrsmitteln erschlossen sind. Dass dadurch jederzeit beste Möglichkeiten für Viren gegeben sind, sich zu verbreiten, wird tunlichst verschwiegen.

Im Buch wird auch die Rolle des Club of Rome beleuchtet, der 1968 verkündetet, dass die Grenzen des Wachstums bald erreicht seien. Dieser „Club“ wurde beauftragt, eine Studie durchzuführen, das Bevölkerungswachstum aufzuhalten. Es wurde festgestellt, dass eine Senkung der Geburtenrate erfolgen muss und zudem die Erhöhung der Sterblichkeitsrate zum Ziel führt. In der gegenwärtigen Corona-Krise starke Tobak, der zum Nachdenken anregt.

Doch im Buch geht es weiter: Der Club hat laut dem Ex-US-Geheimdienstler Milton Cooper auch den HIV-Virus im Labor erschaffen lassen und per Impfkampagnen der WHO auf die Weltbevölkerung losgelassen. Der Befehl dazu kam laut Cooper vom Richtlinienausschuss der Bilderberger-Gruppe. Besonders interessant ist, dass HIV der „Elite“ nichts anhaben kann, da es für diese angeblich einen echten Impfstoff gibt. Sollte es dereinst eine Kampagne geben, sich gegen Corona impfen zu lassen, ist eine derartige Information wichtig für die persönliche Impf-Entscheidung.

Womöglich entgeht einem Massenmord, wer sich gegen eine Impfung entscheidet, denn im Buch von Daniel Prinz ist eine erschreckende Tabelle eingearbeitet, nach der es einen massiven Bevölkerungsrückgang in vielen Ländern der Erde bis zum Jahre 2025 geben wird: In Deutschland soll der Rückgang unglaubliche 50 Millionen Menschen betragen, was ein Minus von 61,7 Prozent wäre! Weltweit sollen rund 620 Millionen Menschen einfach verschwinden! Das muss nicht unbedingt an einer Impfung oder am Corona-Virus liegen. Auch ein großer Krieg zwischen dem Westen und Russland beziehungsweise China ist laut Autor im Bereich des Möglichen.

Im Buch wird auch Henry Kissinger, der ehemalige Außenminister der USA zitiert. Dieser entwarf zusammen mit dem ehemaligen Stabschef des Weißen Hauses, Alexander Haig, die Haig-Kissinger-Entvölkerungsrichtlinie. Zu dieser sagt der schon erwähnte Milton Copper, dass geplant ist, die Weltbevölkerung durch Krieg, Hungersnöte oder Seuchen um zwei Milliarden zu reduzieren.

In diesem Zusammenhang wird im Buch auch die Absicht von Bill Gates beleuchtet. Dieser schlug in einem TED-Vortrag – in dem es um die Reduzierung des von Menschen erzeugten Gases CO2 ging – vor, Impfungen durchzuführen, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Dies kann nur bedeuten, dass er dadurch eine Reduktion der Weltbevölkerung erreichen will. Denn je weniger Menschen, desto weniger CO2-Ausstoß.

Das Buch ›Wenn das die Menschheit wüsste…‹ von Daniel Prinz ist ein wichtiges Werk, die gegenwärtigen Abläufe hinsichtlich des Corona-Virus einzuordnen. In diesem Buch werden noch viele andere Themen beleuchtet, wie beispielsweise die unrühmliche Rolle der Kirche auf diesem Planeten oder die Hintergründe zum Mord am ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy. Es gibt aber auch Stellen im Buch, die wohl beim einen oder anderen Leser ein ratloses Kopfschütteln hervorrufen. Doch muss jeder Leser selbst entscheiden, wie er mit diesen Informationen umgeht.

Alleine die oben dargelegten Passagen lohnen den Kauf. Angesichts der großen Zahl brisanter Veröffentlichungen sollte man nicht zu lange zögern, das Buch zu erwerben, ehe eine Klage von interessierter Seite den Verkauf verbietet.

Mehr Informationen:

Kontakt  Herstellerinfo 
Titel: Wenn das die Menschheit wüsste
Autor: Daniel Prinz
Verlag: Amadeus-Verlag
ISBN: 978-3-938656-89-1
Jahr: 2018
Preis: 33,00 Euro
www.amadeus-verlag.com

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