Lizenzkostenfreie Steuerungspower
Ideal für maßgeschneiderte Applikationen
Für die sichere konfigurierbare Kleinsteuerung PNOZmulti 2 von Pilz steht ab sofort im dazugehörigen Softwaretool PNOZmulti Configurator die Version 11.0 bereit – mit neuer Software-Architektur für noch höhere Performance und lizenzkostenfrei für die „Basic“-Variante. Ab dieser Version können Anwender zudem auf das neue, modular erweiterbare, kompakte Basisgerät PNOZ m B0.1 für kleinere bis mittlere Anwendungen zurückgreifen. Das modular anpassbare und damit wirtschaftliche neue Basisgerät bietet durch frei konfigurierbare Ein- und Ausgänge maximale Flexibilität.
Die Version 11 verfügt über eine neue Software-Architektur mit höherer Performance auf Basis des Windows 64-Bit-Systems und bietet damit eine zukunftsweisende Sicherheit.
Kostenlose Basis fürs Automatisieren
Die Lizenzierung hat ab der Version 11 eine wesentliche Veränderung erfahren: das Softwaretool PNOZmulti Configurator ist nun mit der lizenzkostenfreien „Basic“-Funktionalität nutzbar. Diese Software kann kostenlos heruntergeladen und in Automatisierungsprojekten eingesetzt werden. Die „Advanced“ Software Elemente bleiben lizenzkostenpflichtig. In Summe können Anwender dadurch bereits bei der Erstellung Kosten sparen.
Auf der grafischen Bedienoberfläche stehen alle Elemente einer Sicherheitsschaltung als Funktionsbausteine für Eingangs- (Not-Halt, Schutztür usw.), Ausgangs- (Relais oder Halbleiter oder Sicherheitsventile) und Logikelemente zur Verfügung. Das Softwaretool ermöglicht damit das komplette Management bis Produktionsstart: Dieses umfasst das Erstellen von Projekten genauso wie das Management der Dokumentation und der Inbetriebnahme. Zeit und Kosten für Projektierung sind so reduzierbar und auch die Kosten für das Engineering in der Konsequenz geringer.
Intelligente Tool-Unterstützung
Die Hardwareauswahl erfolgt direkt im PNOZmulti Configurator: Das Softwaretool listet verfügbare Erweiterungsmodule auf, zeigt die Zahl der verfügbaren Ein- und Ausgänge tabellarisch an und gibt Hilfestellung, wenn die zulässige Zahl der Erweiterungsmodule überschritten ist oder die Module falsch platziert werden. Anwender profitieren durch schnellere Projektierungszeiten und Kostenersparnis, weil Fehler reduziert werden.
Im Tool lassen sich sowohl neue PNOZmulti 2-Projekte erstellen als auch bestehende PNOZmulti 2-Projekte öffnen und bearbeiten: Das ermöglicht Anwendern den einfachen und schnellen Umstieg auf die neue Version. Zudem vereinfacht und beschleunigt eine Offline-Simulation die Inbetriebnahme. Anwender sparen Zeit und damit Kosten.
Neue Basis für die 11
Die Version 11 umfasst auch das neue, mit dieser Version eingeführte, Basisgerät PNOZ m B0.1. Dieses kann sowohl als Standalone-Gerät eingesetzt oder modular mit maximal je einem E/A-Modul erweitert werden. Dafür stehen unterschiedliche E/A-Module bereit: Über die bisherigen Erweiterungsmodule hinaus auch das neue Relaisausgangsmodul PNOZ m EF 2DOR. Individuelle Kundenanforderungen können durch die Modulvielfalt bei PNOZ m B0.1 bedarfsgerecht zusammengestellt werden: Applikationsspezifisch lassen sich alle Sicherheitsfunktionen frei konfigurieren. Das ermöglicht eine exakte, maßgeschneiderte Anpassung an vielfältigste Applikationen. Es entstehen nur für tatsächlich genutzte Module Kosten, die sich so reduzieren lassen.
Kompatible Nachfolgeregelung
Das neue Basisgerät übernimmt im Verbund mit dem neuen Relaisausgangsmodul als kompatibler Nachfolger der Kompaktsteuerungen PNOZmulti Mini alle spezifischen Aufgaben dieser Produktfamilie. Bereits bestehende PNOZmulti Mini-Projekte lassen sich – ab der Version 11.0 – einfach auf das neue Basisgerät PNOZ m B0.1 migrieren. Auch vorhandene Linkmodule sowie Feldbusmodule können mit dem neuen Basisgerät eingesetzt werden. So steht ein kompaktes und gleichzeitig modulares System für die Sicherheit von kleinen und mittleren Maschinen zur Verfügung, das Anwendern beim Engineering unterstützt und Kosten hierbei einspart.
Mehr Informationen zur Pilz GmbH & Co. KG:
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